richtig guter Krimi aus Deutschland
„Die Farbe des Schattens“ ist bereits der zweite Band der rund um den Hauptkommissar Arno Groth. Geschrieben wurde das Buch von der Autorin Susanne Tägder.
Ich kenne tatsächlich nicht den ersten Band dieser Serie „Das Schweigen des Wassers“ aber nachdem ich diesen Band gelesen habe, bin ich schon auf die vorherigen Ereignisse gespannt und vor allem was es alles für Informationen über den Ermittler Arno Groth zu wissen gibt.
Diese Figur hat sich als sehr interessant herausgestellt und ich mochte seine Art und seinen Scharfblick sehr. Ich fand es tatsächlich sehr beeindruckend, dass der erstbeste Beschuldigte vielleicht doch nicht der Täter ist und ein falsches Geständnis liefert. Arno hatte schon früh einige Bedenken. Die Zusammenarbeit mit dem Ermittler von dem sechs Jahre alten Cold Case, bei dem er glaubt, die Fälle haben einen Zusammenhang, waren auf Augenebene und ich fand dies richtig gut umgesetzt. Oftmals sind es eben auch Emotionen und Gedanken, die man nicht in einer Fall-Akte finden kann.
Den Verlust von einem Kind hat mich wirklich sehr berührt und die Wichtigkeit von diesem Fall wurde sehr deutlich. Man spürte, dass auch für Arno der Fall nicht so einfach war. Die Darstellung der 90er Jahre in Mecklenburg kurz nach der Wende fand ich zudem auch sehr gelungen und atmosphärisch. Man konnte sehr gut in die Handlung abtauchen und die Spannungsbögen wurden immer wieder angezogen.
Insgesamt ein toller Krimi, der mit einem spanenden Fall und tollen Charakteren punkten kann. Ich halte auf jeden Fall die Augen offen für einen neuen Band der Autorin. Daher gibt es auch eine klare Leseempfehlung von mir.
Ich kenne tatsächlich nicht den ersten Band dieser Serie „Das Schweigen des Wassers“ aber nachdem ich diesen Band gelesen habe, bin ich schon auf die vorherigen Ereignisse gespannt und vor allem was es alles für Informationen über den Ermittler Arno Groth zu wissen gibt.
Diese Figur hat sich als sehr interessant herausgestellt und ich mochte seine Art und seinen Scharfblick sehr. Ich fand es tatsächlich sehr beeindruckend, dass der erstbeste Beschuldigte vielleicht doch nicht der Täter ist und ein falsches Geständnis liefert. Arno hatte schon früh einige Bedenken. Die Zusammenarbeit mit dem Ermittler von dem sechs Jahre alten Cold Case, bei dem er glaubt, die Fälle haben einen Zusammenhang, waren auf Augenebene und ich fand dies richtig gut umgesetzt. Oftmals sind es eben auch Emotionen und Gedanken, die man nicht in einer Fall-Akte finden kann.
Den Verlust von einem Kind hat mich wirklich sehr berührt und die Wichtigkeit von diesem Fall wurde sehr deutlich. Man spürte, dass auch für Arno der Fall nicht so einfach war. Die Darstellung der 90er Jahre in Mecklenburg kurz nach der Wende fand ich zudem auch sehr gelungen und atmosphärisch. Man konnte sehr gut in die Handlung abtauchen und die Spannungsbögen wurden immer wieder angezogen.
Insgesamt ein toller Krimi, der mit einem spanenden Fall und tollen Charakteren punkten kann. Ich halte auf jeden Fall die Augen offen für einen neuen Band der Autorin. Daher gibt es auch eine klare Leseempfehlung von mir.