„Die Farbe des Schattens“ von Susanne Tägder gefiel mir. Die Handlung und die Charaktere fand ich sehr gelungen. Es gab Stellen, die mich mitgerissen haben und ich zeitweise das Buch nicht beiseite legen konnte. Manchmal dachte ich mir aber auch „jetzt ist gut, Zuviel blablabla“.
Matti Beck ist gerade mal 11 Jahre alt, als er von seiner Mutter kurz was besorgen soll und nicht mehr zurück kommt. Arno Groth ist Hauptkommissar und seit kurzer Zeit in Wechtershagen im Dienst. Die Suche nach Matti beginnt. Zunächst gibt es keinerlei Anhaltspunkte, was Matti zugestoßen ist. Nach Tagen der Ungewissheit wird Mattis Leiche gefunden. Dieser Fall erinnert sehr stark einen lange zurück liegenden ungeklärten Mordfall, sodass der Verdacht im Raume steht, dass es sich um den gleichen Täter handeln könnte. Die gegründete Soko Nachschatten gibt ihr bestes, um den Täter zu finden.
Matti Beck ist gerade mal 11 Jahre alt, als er von seiner Mutter kurz was besorgen soll und nicht mehr zurück kommt. Arno Groth ist Hauptkommissar und seit kurzer Zeit in Wechtershagen im Dienst. Die Suche nach Matti beginnt. Zunächst gibt es keinerlei Anhaltspunkte, was Matti zugestoßen ist. Nach Tagen der Ungewissheit wird Mattis Leiche gefunden. Dieser Fall erinnert sehr stark einen lange zurück liegenden ungeklärten Mordfall, sodass der Verdacht im Raume steht, dass es sich um den gleichen Täter handeln könnte. Die gegründete Soko Nachschatten gibt ihr bestes, um den Täter zu finden.