wieder gelungen
"Die Farben des Schattens" von Susanne Trägder ist das zweite Buch das ich von dieser Autorin lese und auch dieses Buch konnte mich genauso begeistern wie der erste Band dieser Reihe. Wieder spielt das Buch in der ehemaligen DDR und wieder hat es eine melancholische Grundstimmung, die nicht nur zu dem Fall passt, es geht hier um das Verschwinden eines Jungen, sondern auch zur Nachwendezeit, in der Stillstand und Ausweglosigkeit in vielen Teilen der Republick herrscht.
Kommisar Groth ist ein sehr nüchterner Ermittler, der selbst auch genug Sorgen hat und er unterschreicht die ausweglose Stimmung.
Trotzdem wird sehr viel Wert auf die Ausgestaltung der Figuren gelegt,auf Ihre Empfindungen, die in diesem Falle sehr sehr emotional sind. Die Eltern hoffen bis zuletzt, dass ihr Sohn zurückkommt. Doch Kommisar Groth vermutet einen Zusammenhang zu einem zurückliegenden Fall.
Ein toller Krimi, der psychologisch ausgefeilt daherkommt und mit gut ausgestalteten Figuren überzeugt. Ich freue mich auf Band 3.
Kommisar Groth ist ein sehr nüchterner Ermittler, der selbst auch genug Sorgen hat und er unterschreicht die ausweglose Stimmung.
Trotzdem wird sehr viel Wert auf die Ausgestaltung der Figuren gelegt,auf Ihre Empfindungen, die in diesem Falle sehr sehr emotional sind. Die Eltern hoffen bis zuletzt, dass ihr Sohn zurückkommt. Doch Kommisar Groth vermutet einen Zusammenhang zu einem zurückliegenden Fall.
Ein toller Krimi, der psychologisch ausgefeilt daherkommt und mit gut ausgestalteten Figuren überzeugt. Ich freue mich auf Band 3.