1927 stirbt der angesehene Bankier Péricourt. Sogar der Präsident reist zur Beisetzung an. Da geschieht ein Unglück, der kleine Paul stürzt aus dem Fenster und überlebt schwer verletzt. Madeleine, Tochter des Bankiers und Erbin kümmert sich um den kranken Paul und versucht doch die Bankgeschäfte am Laufen zu halten zu einer Zeit wo eine Frau an der Spitze einer Bank undenkbar war.
Ihr Onkel Charles, tändig in Geldsorgen und unzufrieden mit seinem Erbanteil, tut sich mit dem loyalen Prokuristen Gustave Joubert zusammen um Madeleine durch undurchsichtige Bankgeschäfte um ihr Vermögen zu bringen. Madeleine beschäftigt damit sich um ihren kranken Sohn zu kümmern verliert ihr Vermögen.
Durch den Hauslehrer ihres Sohnes angestachelt dreht sie in den Spieß um und will sich rächen. In den Aufbruchsjahren Anfang 1930 mischt sie sich in die politischen und wirtschaflichen Begebenheiten ein.
Es ist kein einfaches Buch von Pierre Lemaitre. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, teilweise zynisch. Die Personen und Begebenheiten der damaligen Zeit werden gut dargestellt. Mit den vielen Namen habe ich mir manches Mal schwergetan. Dennoch zeichnet das Buch ein gutes Bild der frühen 30 Jahren in Frankreich.
Ihr Onkel Charles, tändig in Geldsorgen und unzufrieden mit seinem Erbanteil, tut sich mit dem loyalen Prokuristen Gustave Joubert zusammen um Madeleine durch undurchsichtige Bankgeschäfte um ihr Vermögen zu bringen. Madeleine beschäftigt damit sich um ihren kranken Sohn zu kümmern verliert ihr Vermögen.
Durch den Hauslehrer ihres Sohnes angestachelt dreht sie in den Spieß um und will sich rächen. In den Aufbruchsjahren Anfang 1930 mischt sie sich in die politischen und wirtschaflichen Begebenheiten ein.
Es ist kein einfaches Buch von Pierre Lemaitre. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, teilweise zynisch. Die Personen und Begebenheiten der damaligen Zeit werden gut dargestellt. Mit den vielen Namen habe ich mir manches Mal schwergetan. Dennoch zeichnet das Buch ein gutes Bild der frühen 30 Jahren in Frankreich.