Wow – diese Leseprobe hat direkt gesessen.
Der Einstieg ist heftig!!!
Direkt mitten rein in eine Straßenszene, bei der man kaum Luft holen kann. Alexandra Wilson schreibt klar und direkt – ohne Schnörkel, aber mit Tempo. Es ist kein dekorativer Stil, sondern einer, der drängt. Und trifft.
Schon auf den ersten Seiten merkt man: Hier geht es nicht nur um einen Kriminalfall, sondern auch um Herkunft, Vorurteile und die Grauzonen der Gerechtigkeit.
Ein junger Schwarzer wird nach einem Messerangriff verhaftet. Eine ehrgeizige Anwältin bekommt den Fall – und merkt schnell, dass es um mehr geht als um Paragrafen. Die Story ist spannend, schnell erzählt, aber nie oberflächlich. Besonders Rosa, die Anwältin, hat mich berührt – weil sie zwischen Selbstzweifeln, Leistungsdruck und strukturellem Rassismus einfach weitermacht.
🔍 Für alle, die Justizdramen mögen – aber auch bereit sind, sich mit den Zwischentönen auseinanderzusetzen. Ich bin gespannt, was ihr dazu denkt!
Diese Leseprobe hat mich nicht nur neugierig gemacht – sie hat mich direkt hineingezogen. Ich habe mit Emmett gefühlt, mit Rosa mitgelitten, und ich will jetzt wissen, wie es weitergeht. Wird sie Gerechtigkeit durchsetzen können? Wird sie gehört? Wird Emmett überhaupt geglaubt?
„Die feindliche Zeugin“ wirkt auf den ersten Seiten wie ein Thriller – aber es steckt mehr dahinter: ein Roman über Schuld und Vorurteile, über Herkunft und Rollenbilder, über das, was man sieht – und das, was man übersieht.
Ich werde definitiv weiterlesen.
Der Einstieg ist heftig!!!
Direkt mitten rein in eine Straßenszene, bei der man kaum Luft holen kann. Alexandra Wilson schreibt klar und direkt – ohne Schnörkel, aber mit Tempo. Es ist kein dekorativer Stil, sondern einer, der drängt. Und trifft.
Schon auf den ersten Seiten merkt man: Hier geht es nicht nur um einen Kriminalfall, sondern auch um Herkunft, Vorurteile und die Grauzonen der Gerechtigkeit.
Ein junger Schwarzer wird nach einem Messerangriff verhaftet. Eine ehrgeizige Anwältin bekommt den Fall – und merkt schnell, dass es um mehr geht als um Paragrafen. Die Story ist spannend, schnell erzählt, aber nie oberflächlich. Besonders Rosa, die Anwältin, hat mich berührt – weil sie zwischen Selbstzweifeln, Leistungsdruck und strukturellem Rassismus einfach weitermacht.
🔍 Für alle, die Justizdramen mögen – aber auch bereit sind, sich mit den Zwischentönen auseinanderzusetzen. Ich bin gespannt, was ihr dazu denkt!
Diese Leseprobe hat mich nicht nur neugierig gemacht – sie hat mich direkt hineingezogen. Ich habe mit Emmett gefühlt, mit Rosa mitgelitten, und ich will jetzt wissen, wie es weitergeht. Wird sie Gerechtigkeit durchsetzen können? Wird sie gehört? Wird Emmett überhaupt geglaubt?
„Die feindliche Zeugin“ wirkt auf den ersten Seiten wie ein Thriller – aber es steckt mehr dahinter: ein Roman über Schuld und Vorurteile, über Herkunft und Rollenbilder, über das, was man sieht – und das, was man übersieht.
Ich werde definitiv weiterlesen.