Gesellschaftskritisches Gerichtsdrama
Das Cover lässt eindeutig auf das zu Erwartende schliessen: ein Gerichtsdrama in Schwarz und Weiss.
Die ersten beiden Kapitel lesen sich flüssig. Nach der Messerstecherei wartet man allerdings vergeblich darauf, dass die Handlung beginnt. Die Fortsetzung lässt sich natürlich erahnen, doch ob die Geschichte die angekündigte Spannung erzeugen kann, ist fraglich. Es fehlt ein gewisser Anreiz zum Weiterlesen.
Die ersten beiden Kapitel lesen sich flüssig. Nach der Messerstecherei wartet man allerdings vergeblich darauf, dass die Handlung beginnt. Die Fortsetzung lässt sich natürlich erahnen, doch ob die Geschichte die angekündigte Spannung erzeugen kann, ist fraglich. Es fehlt ein gewisser Anreiz zum Weiterlesen.