Rosa kämpft für Emmett
Das Cover dieses Romans zeigt einen Richter mit Perücke von hinten in einem Gerichtssaal. Es handelt sich hier um einen Justizkrimi.
In London in 2023 wird ein junger Schwarzer, Emmett Hamilton, in eine Schlägerei mit seinen Kumpels und Weißen verwickelt. Dabei wird einer der Weißen mit einem Messer schwer verletzt. Seine Kumpels fliehen, Emmett will helfen, wird aber dann von der Polizei als mutmaßlicher Täter verhaftet. Als kurz darauf der Weiße stirbt, wird Emmett als Mörder verdächtigt.
Die junge Anwältin Rosa bekommt den Fall und soll Emmett verteidigen. Sie glaubt an seine Unschuld, doch sie hat noch nicht viel Praxiserfahrung und befürchtet, dass sie den Prozess verlieren wird. Es gibt zwei Zeugen, die aussagen, Emmett mit einem Messer in der Hand bei dem Weißen gesehen zu haben. Ist das jetzt ein hoffnungsloser Fall für Rosa? Bei den erdrückenden Beweisen fürchtet sie, nicht kompetent zu sein. Aber sie will alles versuchen, Emmett zu retten.
Wird Rosa es schaffen? Wie kann sie Emmetts Unschuld beweisen? Gleichzeitig kämpft sie mit familiären Problemen, ihr Freund betrügt sie und ihre geliebte Großmutter hat wahrscheinlich Krebs.
Man merkt beim Lesen, dass die Autorin sich vor Gericht auskennt. Sie ist aufgewachsen am Ort des Krimis und arbeitet selbst als Rechtsanwältin. Sie versteht es gut, die Sachverhalte vor Gericht für den Leser und Laien verständlich auszudrücken. Ihre Protagonistin Rosa ist sympathisch, sie kämpft immer gegen die Vorurteile gegenüber Schwarzen und gibt nicht auf. Das gefällt mir und ich denke,ich kann den Roman guten Gewissens an Leser empfehlen, die sich für Justizkrimis interessieren.
In London in 2023 wird ein junger Schwarzer, Emmett Hamilton, in eine Schlägerei mit seinen Kumpels und Weißen verwickelt. Dabei wird einer der Weißen mit einem Messer schwer verletzt. Seine Kumpels fliehen, Emmett will helfen, wird aber dann von der Polizei als mutmaßlicher Täter verhaftet. Als kurz darauf der Weiße stirbt, wird Emmett als Mörder verdächtigt.
Die junge Anwältin Rosa bekommt den Fall und soll Emmett verteidigen. Sie glaubt an seine Unschuld, doch sie hat noch nicht viel Praxiserfahrung und befürchtet, dass sie den Prozess verlieren wird. Es gibt zwei Zeugen, die aussagen, Emmett mit einem Messer in der Hand bei dem Weißen gesehen zu haben. Ist das jetzt ein hoffnungsloser Fall für Rosa? Bei den erdrückenden Beweisen fürchtet sie, nicht kompetent zu sein. Aber sie will alles versuchen, Emmett zu retten.
Wird Rosa es schaffen? Wie kann sie Emmetts Unschuld beweisen? Gleichzeitig kämpft sie mit familiären Problemen, ihr Freund betrügt sie und ihre geliebte Großmutter hat wahrscheinlich Krebs.
Man merkt beim Lesen, dass die Autorin sich vor Gericht auskennt. Sie ist aufgewachsen am Ort des Krimis und arbeitet selbst als Rechtsanwältin. Sie versteht es gut, die Sachverhalte vor Gericht für den Leser und Laien verständlich auszudrücken. Ihre Protagonistin Rosa ist sympathisch, sie kämpft immer gegen die Vorurteile gegenüber Schwarzen und gibt nicht auf. Das gefällt mir und ich denke,ich kann den Roman guten Gewissens an Leser empfehlen, die sich für Justizkrimis interessieren.