Sehr spannender Justizthriller
Dieser Justizthriller ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Ende.
Er handelt von Rosa, einer schwarzen Anwältin, ihrer Arbeit, ihrem Leben und ihrem ersten großen Fall, dem Mord an einem weißen Krankenpfleger, bei dem sie Emmett, einen schwarzen Jugendlichen verteidigen soll. Die Beweise sind erdrückend und sie hat das Gefühl, dass Emmett ihr nicht alles sagt.
Dabei erfahren wir auch einiges über das Leben in Untersuchungshaft, aber auch über die Probleme, die Schwarze in London wegen ihrer Hautfarbe haben, vor allem, wenn sie des Mordes an einem Weißen angeklagt sind.
Etwas befremdet hat mich, dass Schwarze(r) immer groß geschrieben wurde, auch wenn es adjektivisch gebraucht wurde.
Das Buch ist besonders interessant, da die Autorin, Tochter einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters, selber Anwältin ist und für die Vielfalt im Justizsystem kämpft. Sie weiß also genau, wovon sie schreibt, und das merkt man dem Buch an.
Ich verwende hier durchgehend den Begriff "schwarz"/"Schwarze(r)", weil sie diesen auch so gewählt hat, auch wenn es natürlich hellhäutigere und dunklhäutigere Schwarze gibt - auch in der Geschichte.
Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der einen spannenden Justizthriller lesen will, dabei aber auch etwas über das Leben der schwarzen Protagonisten - und somit Schwarzer in der heutigen Zeit in England - erfahren will.
Er handelt von Rosa, einer schwarzen Anwältin, ihrer Arbeit, ihrem Leben und ihrem ersten großen Fall, dem Mord an einem weißen Krankenpfleger, bei dem sie Emmett, einen schwarzen Jugendlichen verteidigen soll. Die Beweise sind erdrückend und sie hat das Gefühl, dass Emmett ihr nicht alles sagt.
Dabei erfahren wir auch einiges über das Leben in Untersuchungshaft, aber auch über die Probleme, die Schwarze in London wegen ihrer Hautfarbe haben, vor allem, wenn sie des Mordes an einem Weißen angeklagt sind.
Etwas befremdet hat mich, dass Schwarze(r) immer groß geschrieben wurde, auch wenn es adjektivisch gebraucht wurde.
Das Buch ist besonders interessant, da die Autorin, Tochter einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters, selber Anwältin ist und für die Vielfalt im Justizsystem kämpft. Sie weiß also genau, wovon sie schreibt, und das merkt man dem Buch an.
Ich verwende hier durchgehend den Begriff "schwarz"/"Schwarze(r)", weil sie diesen auch so gewählt hat, auch wenn es natürlich hellhäutigere und dunklhäutigere Schwarze gibt - auch in der Geschichte.
Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der einen spannenden Justizthriller lesen will, dabei aber auch etwas über das Leben der schwarzen Protagonisten - und somit Schwarzer in der heutigen Zeit in England - erfahren will.