Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist spannend erzählt und behandelt mit Rassismus und Vorurteilen zwei hochaktuelle und gesellschaftlich relevante Themen. Besonders beeindruckt haben mich die authentisch gezeichneten Figuren – sie wirken so lebendig und nahbar, dass man sich mühelos in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen kann. Emmet wird verdächtigt einen Mann in einem Park erstochen zu haben. Rose, seine Anwältin, ist aber von seiner Unschuld überzeugt und möchte diese auch beweisen. Das ist aber so herausfordernd, da Emmet zu den meisten Vorwürfen schweigt.
Beeindruckend ist auch, wie intensiv sich die Autorin mit den Themen auseinandersetzt. Ihre persönliche Perspektive – sowohl als Schwarze Frau als auch durch ihren beruflichen Hintergrund – verleiht der Erzählung eine besondere Tiefe und Glaubwürdigkeit. Man spürt auf jeder Seite, dass sie weiß, wovon sie schreibt.
Beeindruckend ist auch, wie intensiv sich die Autorin mit den Themen auseinandersetzt. Ihre persönliche Perspektive – sowohl als Schwarze Frau als auch durch ihren beruflichen Hintergrund – verleiht der Erzählung eine besondere Tiefe und Glaubwürdigkeit. Man spürt auf jeder Seite, dass sie weiß, wovon sie schreibt.