Die feindliche Zeugin von Alexandra Wilson ist ein Thriller aus dem Programm des Suhrkamp-Verlags.
Das Cover ist passend gestaltet, die dargestellte Person könnte die Hauptfigur Rosa sein, eingekleidet in das etwas altertümlich anmutende britische Gerichtsoutfit.
Das Thema des Romans ist sehr aktuell, es geht im weitesten Sinne um Vorverurteilung junger schwarzer im britischen Rechtssystem. Obwohl die Idee durchaus Spannung verspricht lässt mich das Buch am Ende etwas unschlüssig zurück, zu sehr fehlte mir an einigen Stellen der rote Faden in der Geschichte, zu oft werden kurze Nebenhandlungsstränge eröffnet, die nicht wieder geschlossen werden.
Ähnlich geht es mir mit den Figuren, ich hatte sowohl bei Rosa als auch bei Emmett das Gefühl, dass hier mehr Tiefe und Entwicklung möglich gewesen wäre.
Der Schreibstil ist gut leserlich und modern.
Am Ende des Tages hat mir die Idee gut gefallen, das Buch selbst war sicherlich nicht schlecht, konnte mich aber nicht restlos überzeugen.
Das Cover ist passend gestaltet, die dargestellte Person könnte die Hauptfigur Rosa sein, eingekleidet in das etwas altertümlich anmutende britische Gerichtsoutfit.
Das Thema des Romans ist sehr aktuell, es geht im weitesten Sinne um Vorverurteilung junger schwarzer im britischen Rechtssystem. Obwohl die Idee durchaus Spannung verspricht lässt mich das Buch am Ende etwas unschlüssig zurück, zu sehr fehlte mir an einigen Stellen der rote Faden in der Geschichte, zu oft werden kurze Nebenhandlungsstränge eröffnet, die nicht wieder geschlossen werden.
Ähnlich geht es mir mit den Figuren, ich hatte sowohl bei Rosa als auch bei Emmett das Gefühl, dass hier mehr Tiefe und Entwicklung möglich gewesen wäre.
Der Schreibstil ist gut leserlich und modern.
Am Ende des Tages hat mir die Idee gut gefallen, das Buch selbst war sicherlich nicht schlecht, konnte mich aber nicht restlos überzeugen.