Laura Jacobs arbeitet in einer Bank und kurz nachdem sie bei einem Banküberfall beherzt eingegriffen hat, hält sie ein Kündigungsschreiben für ihr Haus in der Hand. Der Eigentümer der Immobilie ist ihr Arbeitgeber und die Häuser in ihrer Wohngegend sollen an einen Investor verkauft werden. Da sie ein Vorkaufsrecht hat, möchte sie das Haus erwerben, aber ihre Hartnäckigkeit und Neugier bringt sie in Lebensgefahr.
Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Der Banküberfall zu Beginn konnte mich nicht so richtig erreichen. Aber dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr weglegen.
Die Hauptfigur Laura ist eine taffe, junge Frau, die mir gut gefallen hat. Ihr Freund war eine auch so eine richtige Type. Er kommt zwar oft nicht so gut weg neben ihr, aber er ist zur Stelle, wenn sie seine Hilfe braucht. Die Protagonisten waren passend und ich konnte mir alle gut vorstellen. Kurze Sätze, kurze Kapitel und schnelle Ortswechsel bringen Tempo ins Buch und die Verwicklungen und überraschenden Ereignisse sorgen für Spannung.
Der Schreibstil ist leicht lesbar. Er geht sehr detailliert auf die Arbeit in einer Bank ein und wie eine Bank ihr Geld verdient - Verkauf von Versicherungen, geschlossene Schifffonds, teure Fonds, Immobiliengeschäfte. Hier kann neben der spannenden Geschichte als positiver Nebeneffekt noch einiges an Bank- und Finanzwissen erlangt werden. Es kommen dabei allerlei Finanztermini zum Einsatz. Außerdem finden viele aktuelle und bekannte Themen Einzug in den Fall. Da wir in Berlin sind, geht es um Araberclans, Mafia und Baustellen.
Sehr sympathisch fand ich, dass der Autor in seinem Dankeswort alle Fehler auf sich nimmt. Ich konnte keine entdecken.
Für mich war es eher ein solider und spannender Finanzkrimi als ein Thriller, aber ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Der Banküberfall zu Beginn konnte mich nicht so richtig erreichen. Aber dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr weglegen.
Die Hauptfigur Laura ist eine taffe, junge Frau, die mir gut gefallen hat. Ihr Freund war eine auch so eine richtige Type. Er kommt zwar oft nicht so gut weg neben ihr, aber er ist zur Stelle, wenn sie seine Hilfe braucht. Die Protagonisten waren passend und ich konnte mir alle gut vorstellen. Kurze Sätze, kurze Kapitel und schnelle Ortswechsel bringen Tempo ins Buch und die Verwicklungen und überraschenden Ereignisse sorgen für Spannung.
Der Schreibstil ist leicht lesbar. Er geht sehr detailliert auf die Arbeit in einer Bank ein und wie eine Bank ihr Geld verdient - Verkauf von Versicherungen, geschlossene Schifffonds, teure Fonds, Immobiliengeschäfte. Hier kann neben der spannenden Geschichte als positiver Nebeneffekt noch einiges an Bank- und Finanzwissen erlangt werden. Es kommen dabei allerlei Finanztermini zum Einsatz. Außerdem finden viele aktuelle und bekannte Themen Einzug in den Fall. Da wir in Berlin sind, geht es um Araberclans, Mafia und Baustellen.
Sehr sympathisch fand ich, dass der Autor in seinem Dankeswort alle Fehler auf sich nimmt. Ich konnte keine entdecken.
Für mich war es eher ein solider und spannender Finanzkrimi als ein Thriller, aber ich freue mich schon auf die Fortsetzung.