Der Thriller „Die Filiale“ wurde mir als Rezensionsexemplar durch vorablesen.de zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um ein 397 Seiten langes Buch, was durch ein eher unauffälligeres Cover trotzdem Wiedererkennungswert hat, da man sofort von einer spannenden Story dahinter ausgeht. Das Buch erscheint im September 2022 bei Droemer.
Nachdem mich bereits die Leseprobe sehr neugierig gemacht hatte, war ich um so gespannter, als das Buch bei mir eingetroffen ist. Es muss gut sein dachte ich spätestens dann, als ich noch die Empfehlung eines meiner Lieblingsautoren (Arno Strobel) in der Buchklappe entdeckt habe. Von Veit Etzold habe ich zwar schon öfters gelesen, aber noch nie ein Werk dieses Autors gelesen.
Zur Handlung: Die Bankangestellte Laura Jacobs fällt aus allen Wolken, als sie die Kündigung ihres Mietvertrags erhält. Das Haus, in dem Laura wohnt, gehört keinem geringeren als ihrem Arbeitgeber, der es an einen großen Immobilieninvestor verkaufen möchte. Laura versucht alles, um den Verkauf zu verhindern. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Chef, der sich jedoch plötzlich für eine ungeheuerliche Straftat verantworten muss. Schnell ist klar, dass hinter dem Verkauf ihres Hauses mehr steckt…
Meine Bewertung: Ich habe das Buch, was nach Wochentagen aufgebaut ist, an zwei Tagen durchgelesen und wollte es vor Spannung nicht mehr weglegen. Ich war von Anfang an direkt mitten drin und fühlte mich super in die Plot abgeholt. Da angedeutet wird, dass es mit Laura Jacobs in weiteren Thrillern weitergehen wird, bin ich sehr gespannt auf diese.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
Es handelt sich um ein 397 Seiten langes Buch, was durch ein eher unauffälligeres Cover trotzdem Wiedererkennungswert hat, da man sofort von einer spannenden Story dahinter ausgeht. Das Buch erscheint im September 2022 bei Droemer.
Nachdem mich bereits die Leseprobe sehr neugierig gemacht hatte, war ich um so gespannter, als das Buch bei mir eingetroffen ist. Es muss gut sein dachte ich spätestens dann, als ich noch die Empfehlung eines meiner Lieblingsautoren (Arno Strobel) in der Buchklappe entdeckt habe. Von Veit Etzold habe ich zwar schon öfters gelesen, aber noch nie ein Werk dieses Autors gelesen.
Zur Handlung: Die Bankangestellte Laura Jacobs fällt aus allen Wolken, als sie die Kündigung ihres Mietvertrags erhält. Das Haus, in dem Laura wohnt, gehört keinem geringeren als ihrem Arbeitgeber, der es an einen großen Immobilieninvestor verkaufen möchte. Laura versucht alles, um den Verkauf zu verhindern. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Chef, der sich jedoch plötzlich für eine ungeheuerliche Straftat verantworten muss. Schnell ist klar, dass hinter dem Verkauf ihres Hauses mehr steckt…
Meine Bewertung: Ich habe das Buch, was nach Wochentagen aufgebaut ist, an zwei Tagen durchgelesen und wollte es vor Spannung nicht mehr weglegen. Ich war von Anfang an direkt mitten drin und fühlte mich super in die Plot abgeholt. Da angedeutet wird, dass es mit Laura Jacobs in weiteren Thrillern weitergehen wird, bin ich sehr gespannt auf diese.
Von mir eine klare Leseempfehlung!