Die Entführung eines reichen Geschäftsmannes augenzwinkernd erzählt
Die Leseprobe beginnt amüsant und locker. Augenzwinkernd wird die Entführung des erfolgreichen jüdisch-amerikanischen Geschäftsmannes Carl Fletcher aus dem Reichendomizil Long Island geschildert. Dabei wird die Wohngegend um die Tudor-Villa ebenso erlätert wie die Erlebnisse und Ereignisse, die das Entführungsopfer mit seinem Wohnort verbinden.
Locker werden auch die Familienverhältnisse und die Gedanken seiner Ehefrau Ruth beschrieben. Amüsiert hat mich auch die Schilderung der Umstände, als sich fünf FBI-Beamte sowie drei Polizisten bei der Familie Fletcher wohnlich einrichten und sich gegenseitig auf die Füße treten.
Taffy Brodesser Akner ist ein humorvoller Roman zu einem ersten Thema gelungen, den ich sehr gerne zu Ende lesen würde.
Locker werden auch die Familienverhältnisse und die Gedanken seiner Ehefrau Ruth beschrieben. Amüsiert hat mich auch die Schilderung der Umstände, als sich fünf FBI-Beamte sowie drei Polizisten bei der Familie Fletcher wohnlich einrichten und sich gegenseitig auf die Füße treten.
Taffy Brodesser Akner ist ein humorvoller Roman zu einem ersten Thema gelungen, den ich sehr gerne zu Ende lesen würde.