Familienepos
Der Roman, " die Fletchers von Long Island " hat mich überhaupt nicht angesprochen. Die jüdische Familie Flechter ist reich und wohnt in einem kleinen Vorort, Mittle Rock. Der Hausherr Carl wird entführt und nach Lösegeldzahlung schnell wieder frei gelassen. Danach ist der Schwung aus dem Roman verschwunden und es ergeben sich sehr langatmige Passagen. leider wurden die Sexszenen mit der Domina so ausführlich beschrieben, dass ich unweigerlich mehrere Seiten ausgelassen habe. Die jüdischen Sitten und Lebensarten wurden ausführlich beschrieben. Die Charaktere der drei Kinder, Beaner (Drehbuchautor), Nathan (Anwalt), und Jenny (Gewerkschaftlerin) werden streckenweise auch sehr langatmig beschrieben. Die Geschichte handelt um eine reiche, aber innerlich zerrüttete Familie. Ebensowenig hat mich das Cover des Buches überzeugt. Fazit Ein Buch, welches man nicht unbedingt lesen muss.