Jüdisches Familienepos
Long Island in den 80ger Jahren, eine reiche jüdische Community hat sich dort etabliert, angeführt von der Industriellenfamilie Fletcher, Nachkommen des polnischen Juden Zelig, der sich mittellos auf einen Überseedampfer gekämpft hat und dank eines Patentes von Verpackungsmaterial zu Reichtum gekommen ist.
Die Story beginnt mit der Entführung von Carl, Sohn und Erbe.
Ruth, hochschwanger, muss das Lösegeld aushändigen und das ganze Leben der Familie wird von den Ereignissen geprägt und belastet.
Die Autorin beschreibt in den weiteren Kapiteln die Entwicklung der drei Kinder von Carl und Ruth, rein äußerlich funktionieren sie, aber jedes hat mit Problemen zu kämpfen und löst diese für sich auf eigene Weise.
Nathan, der Älteste kann kein Vertrauen zu seiner Frau aufbauen, Beamer verweigert sich seinen eigenen Wahrheiten und Jenny versucht sich völlig von der Familie zu lösen.
Das wird empathisch und spannend erzählt, man leidet mit den Personen mit und möchte ihnen Wege der Lösung wünschen. Letztendlich finden die Geschwister nach Carls Tod zueinander, aber wir bleiben nicht unbedingt getröstet zurück.
Die Story beginnt mit der Entführung von Carl, Sohn und Erbe.
Ruth, hochschwanger, muss das Lösegeld aushändigen und das ganze Leben der Familie wird von den Ereignissen geprägt und belastet.
Die Autorin beschreibt in den weiteren Kapiteln die Entwicklung der drei Kinder von Carl und Ruth, rein äußerlich funktionieren sie, aber jedes hat mit Problemen zu kämpfen und löst diese für sich auf eigene Weise.
Nathan, der Älteste kann kein Vertrauen zu seiner Frau aufbauen, Beamer verweigert sich seinen eigenen Wahrheiten und Jenny versucht sich völlig von der Familie zu lösen.
Das wird empathisch und spannend erzählt, man leidet mit den Personen mit und möchte ihnen Wege der Lösung wünschen. Letztendlich finden die Geschwister nach Carls Tod zueinander, aber wir bleiben nicht unbedingt getröstet zurück.