Nach einer wahren Geschichte!
Die Fletchers von Long Island sind jüdisch, sehr reich und nicht nur das macht sie zu einer besonderen Familie, auch ihre Geschichte hat mir besonders gut gefallen. Schön geschrieben ist das Buch in drei Teile aufgeteilt, der dritte ist mit 9 Seiten jedoch sehr kurz.
Das Cover ist schön in der Farbauswahl und das brennende Haus steht, meiner Meinung nach, für die Gefahr, in der diese Familie lebt beziehungsweise schwebt. Mehr möchte ich aber nicht verraten.
Der Schreibstil der Autorin ist empathisch, die Beschreibung der Mitglieder der Familie Fletcher mit ihren Eigenarten ist sehr gut erzählt und macht jeden mit seinen Eigenarten sympathisch. Der Kern der Geschichte ist aber die Entführung des Vaters Carl Fletcher und wie dieses Ereignis die ganze Familie jahrelang beeinflusst und verändert.
Mir hat das Buch gut gefallen, kurzweilig geschrieben mit knapp 600 Seiten, kann ich es für schöne Lesestunden empfehlen.
Das Cover ist schön in der Farbauswahl und das brennende Haus steht, meiner Meinung nach, für die Gefahr, in der diese Familie lebt beziehungsweise schwebt. Mehr möchte ich aber nicht verraten.
Der Schreibstil der Autorin ist empathisch, die Beschreibung der Mitglieder der Familie Fletcher mit ihren Eigenarten ist sehr gut erzählt und macht jeden mit seinen Eigenarten sympathisch. Der Kern der Geschichte ist aber die Entführung des Vaters Carl Fletcher und wie dieses Ereignis die ganze Familie jahrelang beeinflusst und verändert.
Mir hat das Buch gut gefallen, kurzweilig geschrieben mit knapp 600 Seiten, kann ich es für schöne Lesestunden empfehlen.