Nicht ganz meins!
Die Fletchers von Long Island hat mich leider nicht so begeistert, wie ich es mir ursprünglich erhofft hatte. Zwar ist der Schreibstil flüssig, sodass sich die Geschichte gut lesen lässt, doch die Handlung konnte mich dennoch nicht in ihren Bann ziehen. Einige Figuren wirkten von Beginn an überzeichnet und schienen mit ihren Lebenssituationen so weit von meiner eigenen Realität entfernt, dass es mir schwerfiel, mich in sie hineinzuversetzen. Diese Distanz führte dazu, dass mir die emotionale Nähe fehlte, die für mich entscheidend ist, um wirklich mitzufiebern.
Statt einer packenden Familiengeschichte, fokussierte sich das Buch stark auf die individuellen Probleme einzelner Figuren – Themen und Konflikte, die mich schlicht nicht erreicht haben oder mein Interesse nicht wecken konnten. Ich hatte das Gefühl hatte, dass die Handlung eher vor sich hin plätscherte, ohne mich wirklich mitzunehmen. Alles in allem blieb das Buch für mich leider hinter meinen Erwartungen zurück.
Statt einer packenden Familiengeschichte, fokussierte sich das Buch stark auf die individuellen Probleme einzelner Figuren – Themen und Konflikte, die mich schlicht nicht erreicht haben oder mein Interesse nicht wecken konnten. Ich hatte das Gefühl hatte, dass die Handlung eher vor sich hin plätscherte, ohne mich wirklich mitzunehmen. Alles in allem blieb das Buch für mich leider hinter meinen Erwartungen zurück.