Nach dem ersten Kapitel von "Die Formel der Hoffnung" bin ich tief in die Welt von Dr. Dorothy Millicent Horstmann eingetaucht. Der Klappentext gibt einen eindrucksvollen Einblick in ihre beeindruckende Persönlichkeit und ihre bahnbrechende Arbeit im Vanderbilt-Hospital in Nashville im Jahr 1940. Die Art und Weise, wie sie sich in einer von Männern dominierten medizinischen Welt behauptet und ihr leidenschaftliches Streben nach der Bekämpfung der Kinderlähmung, die so viel Leid verursacht, fesselt mich.
Die Beschreibung von Dorothy als eine kluge, mutige und großherzige Frau lässt mich sofort mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Ihre Entschlossenheit, das Polio-Virus zu besiegen, sei es durch Heilung oder Impfstoff, spiegelt ihren unbeirrbaren Willen wider, selbst gegenüber berühmten Wissenschaftlern, die ihre Theorien anzweifeln. Die Hingabe und das Opfer, die sie für ihre Arbeit aufbringt, um Leben zu retten, verleiht der Geschichte eine tiefe emotionale Tiefe. Ich bin gespannt darauf, wie Dorothy sich als Pionierin behaupten wird, während sie sowohl persönliche Hindernisse als auch die Uhr im Wettlauf gegen die Zeit überwindet.
Die Beschreibung von Dorothy als eine kluge, mutige und großherzige Frau lässt mich sofort mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Ihre Entschlossenheit, das Polio-Virus zu besiegen, sei es durch Heilung oder Impfstoff, spiegelt ihren unbeirrbaren Willen wider, selbst gegenüber berühmten Wissenschaftlern, die ihre Theorien anzweifeln. Die Hingabe und das Opfer, die sie für ihre Arbeit aufbringt, um Leben zu retten, verleiht der Geschichte eine tiefe emotionale Tiefe. Ich bin gespannt darauf, wie Dorothy sich als Pionierin behaupten wird, während sie sowohl persönliche Hindernisse als auch die Uhr im Wettlauf gegen die Zeit überwindet.