Eine starke Frau im Kampf gegen ein schlimmes Kapitel der Medizingeschichte
Das Cover finde ich wenig aussagekräftig, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht. In einer Ausstellung zum Thema in Madrid wurde ich erstmal mit dem Thema der Polio-Epidemien konfrontiert und war schockiert. Umso spannender finde ich es jetzt, im Rahmen eines Romans tiefer in die Thematik einzutauchen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Man ist gleich mitten im Geschehen. Die Charaktere werden differenziert beschrieben.
Der Wechsel der Perspektiven (zuerst aus Adeles, dann aus Dorothys Sicht) ermöglicht es, sich in die Protagonisten einzufühlen.
Das Thema finde ich insbesondere durch meinen beruflichen Hintergrund als Ärztin sehr spannend. Ich vermute, dass im weiteren Verlauf eines der Kinder von Adele und Barry an Polio erkranken wird und dadurch sowohl Barry als auch Dorothy mit noch mehr Energie in die Forschung einsteigen werden. Dorothy ist ja schon durch die Idee Dr. Sabins, dass die Polio-Viren über den Darm eindringen ins Nachdenken gekommen.
Auf jeden Fall würde ich sehr geren erfahren, wie es weitergeht und wie es zur Entdeckung des Polio-Impfstoffes kommt.
Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Man ist gleich mitten im Geschehen. Die Charaktere werden differenziert beschrieben.
Der Wechsel der Perspektiven (zuerst aus Adeles, dann aus Dorothys Sicht) ermöglicht es, sich in die Protagonisten einzufühlen.
Das Thema finde ich insbesondere durch meinen beruflichen Hintergrund als Ärztin sehr spannend. Ich vermute, dass im weiteren Verlauf eines der Kinder von Adele und Barry an Polio erkranken wird und dadurch sowohl Barry als auch Dorothy mit noch mehr Energie in die Forschung einsteigen werden. Dorothy ist ja schon durch die Idee Dr. Sabins, dass die Polio-Viren über den Darm eindringen ins Nachdenken gekommen.
Auf jeden Fall würde ich sehr geren erfahren, wie es weitergeht und wie es zur Entdeckung des Polio-Impfstoffes kommt.