Der Roman „Die Formel der Hoffnung“ von Lynn Cullen präsentiert die Geschichte einer Frau, die sich im Laufe ihres Lebens als Ärztin immer wieder ihren männlichen Kollegen unterordnen musste. Es gab in den 30er und 40er Jahren noch nicht viele Ärztinnen, die im Rahmen einer Epidemie nach einem Impfstoff forschen, ihre Ideen bezüglich der der Krankheitsbekämpfung vor Fachkollegen teilen durften und ernst genommen wurden. Das Virus, was bekämpft werden muss, ist das der Kinderlähmung.
Ich habe den Roman flüssig lesen können. Besonders gefallen hat mir, dass die Erforschung des Impfstoffs aus Sicht einer Frau erzählt wird.
Einen Wehmutstropfen gibt es aber auch: Leider hat die Erzählung, für mich zu viele nicht-biografische Züge.
Insgesamt hat mir dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn besten Gewissens weiter empfehlen!!
Ich habe den Roman flüssig lesen können. Besonders gefallen hat mir, dass die Erforschung des Impfstoffs aus Sicht einer Frau erzählt wird.
Einen Wehmutstropfen gibt es aber auch: Leider hat die Erzählung, für mich zu viele nicht-biografische Züge.
Insgesamt hat mir dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn besten Gewissens weiter empfehlen!!