Höchstamüsantes, irrwitziges Jugendbuch
Wie nicht anders zu erwarten von einem Roman aus der Fowl-Serie ist auch "Die Fowl-Zwillinge und der geheimnisvolle Jäger" ein äußerst kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem Erinnerungen an frühere Bände wach werden.
Inhalt:
Myles und Beckett Fowl sind Zwillinge, 11 Jahre alt und genauso außergewöhnlich wie alle Fowls. Myles ist ein echtes Superhirn und Beckett scheint ein eigentümliches universelles Sprachtalent zu besitzen.
Als eines Tages ein Zwergtroll ihren Weg kreuzt, beginnt, ohne dass sie es zu dem Zeitpunkt ahnen, ein tollkühnes Abenteuer, denn ein englischer Herzog ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und der Zwergtroll ist das Einzige, was ihm noch fehlt zu seinem Glück.
Der Roman weckte Erinnerungen an früher in mir, als ich als Kind mir aus der Schulbibliothek "Fowl-Bücher" ausgeliehen hatte. Im Stil ist der aktuellste Teil ganz ähnlich, meines Erachtens nur etwas zeitgemäßer geraten.
Wenn ich mich nicht irre, haben die Fowls scheinbar auch die Seiten gewechselt, denn sie treten nun für die "gute Seite" ein.
Das Lesen machte großen Spaß, selbst wenn man nicht mehr in der Hauptzielgruppe ist. Eoin Colfer kann sehr humorvoll schreiben, quasi der ganze Roman ist voll von Witzen.
Falls man die Geschichte nicht zu ernst nimmt, wird man schnell feststellen, dass man oft Lächeln bzw. Lachen muss.
Der Schreibstil und die Beschreibung der Plätze, Personen, Handlungen usw. sind präzise, manchmal so genau, dass es das Drehbuch zu der Verfilmung sein könnte.
Aufgeregt hat mich, ohne darauf vertiefend einzugehen, dass die Bösewichte manchmal zu lange warten, bis sie handeln. Dadurch schwächen sie ihre Position und unwillkürlich leide ich merkwürdigerweise mit ihnen mit.
Es lässt sich festhalten, dass "Die Fowl-Zwillinge und der geheimnisvolle Jäger" ein tolles und lustiges Lesevergnügen für mich war. Ich hatte es erstaunlich schnell durchgelesen.
Der Roman richtet sich eher an ein jüngeres Publikum, wenn man Hauptcharaktere, Schreibstil und Handlung besieht, kann aber auch ein schöner Zeitvertreib für Erwachsene sein, insbesondere, wenn man bereits früher Fowl-Romane gelesen hat.
Inhalt:
Myles und Beckett Fowl sind Zwillinge, 11 Jahre alt und genauso außergewöhnlich wie alle Fowls. Myles ist ein echtes Superhirn und Beckett scheint ein eigentümliches universelles Sprachtalent zu besitzen.
Als eines Tages ein Zwergtroll ihren Weg kreuzt, beginnt, ohne dass sie es zu dem Zeitpunkt ahnen, ein tollkühnes Abenteuer, denn ein englischer Herzog ist auf der Suche nach dem ewigen Leben und der Zwergtroll ist das Einzige, was ihm noch fehlt zu seinem Glück.
Der Roman weckte Erinnerungen an früher in mir, als ich als Kind mir aus der Schulbibliothek "Fowl-Bücher" ausgeliehen hatte. Im Stil ist der aktuellste Teil ganz ähnlich, meines Erachtens nur etwas zeitgemäßer geraten.
Wenn ich mich nicht irre, haben die Fowls scheinbar auch die Seiten gewechselt, denn sie treten nun für die "gute Seite" ein.
Das Lesen machte großen Spaß, selbst wenn man nicht mehr in der Hauptzielgruppe ist. Eoin Colfer kann sehr humorvoll schreiben, quasi der ganze Roman ist voll von Witzen.
Falls man die Geschichte nicht zu ernst nimmt, wird man schnell feststellen, dass man oft Lächeln bzw. Lachen muss.
Der Schreibstil und die Beschreibung der Plätze, Personen, Handlungen usw. sind präzise, manchmal so genau, dass es das Drehbuch zu der Verfilmung sein könnte.
Aufgeregt hat mich, ohne darauf vertiefend einzugehen, dass die Bösewichte manchmal zu lange warten, bis sie handeln. Dadurch schwächen sie ihre Position und unwillkürlich leide ich merkwürdigerweise mit ihnen mit.
Es lässt sich festhalten, dass "Die Fowl-Zwillinge und der geheimnisvolle Jäger" ein tolles und lustiges Lesevergnügen für mich war. Ich hatte es erstaunlich schnell durchgelesen.
Der Roman richtet sich eher an ein jüngeres Publikum, wenn man Hauptcharaktere, Schreibstil und Handlung besieht, kann aber auch ein schöner Zeitvertreib für Erwachsene sein, insbesondere, wenn man bereits früher Fowl-Romane gelesen hat.