skurriler und temporeicher Fantasy-Auftakt
Der Autor Eoin Cofler hat durch seine Jugendbuchreihe um Artemis Fowl große Bekanntheit erlangt. Nun startet er mit den Fowl-Zwillingen, den jüngeren Geschwistern von Artemis, eine neue Reihe, deren Auftakt "Die Fowl-Zwillinge und der geheimnisvolle Jäger bildet.
Das Cover des Buches ist modern gestaltet und macht neugierig auf seinen 345 Seiten starken Inhalt.
Und darum geht es: Myles und Beckett Fowl sind zwar Zwillinge, jedoch grundverschieden. Während Beckett blond und chaotisch ist, ist Myles' Erscheinungsbild makellos und sein IQ beträgt 170. Eines Abends sind die beiden alleine zuhause, wo sie von dem elektronischen Sicherheitssystem NANNI bewacht werden. Plötzlich taucht ein Troll auf, welcher auf der Flucht vor einem ruchlosen Adligen und einer mysteriösen Nonne ist, die das magische Wesen beide für ihre eigenen Zwecke benötigen... Die Zwillinge sind begeistert über diese Art von Abwechslung und stürzen sich liebend gerne in ein Abenteuer...
Auch ohne Kenntnis der Artemis-Fowl-Bände lässt sich dieser Jugendroman sehr gut lesen. Die Kapitel weisen eine angenehme Länge vor.
Die Zwillinge sind vom Autor recht überspitzt gezeichnet worden. Jeder der beiden Figuren hat so seine eigenen Charakterzüge, die ihn besonders auszeichnen, z.B. das Schnarchen in der Tonart von einer Messe Beethovens.
Mit der Geschichte entführt Eoin Cofler den Leser in eine ganz eigene, sehr skurrile Welt. Diese ist voller Technik, Crime und Fantasy. Den Einstieg hierzu zu finden ist selbst nach mehreren Kapiteln sehr schwer, da die Handlung in einem schnellen Tempo voranschreitet und sehr actiongeladen ist. Richtig hinter die Geschichte und die Welt der Zwillinge bin ich als Leser leider nicht. So habe ich am Ende nun eher das Gefühl, die Hälfte der Geschichte nicht verstanden bzw. nicht richtig aufgenommen zu haben. Sehr schade, da mir gerade die spritzigen, humorvollen Dialoge der einzelnen Figuren recht gut gefallen haben.
Mein Fazit: Ein Jugend-Fantasy-Abenteuer in einer skurrilen Technik-Welt, welches durch seine temporeiche Handlung schwer zu lesen/verstehen ist. Drei Sterne.
Das Cover des Buches ist modern gestaltet und macht neugierig auf seinen 345 Seiten starken Inhalt.
Und darum geht es: Myles und Beckett Fowl sind zwar Zwillinge, jedoch grundverschieden. Während Beckett blond und chaotisch ist, ist Myles' Erscheinungsbild makellos und sein IQ beträgt 170. Eines Abends sind die beiden alleine zuhause, wo sie von dem elektronischen Sicherheitssystem NANNI bewacht werden. Plötzlich taucht ein Troll auf, welcher auf der Flucht vor einem ruchlosen Adligen und einer mysteriösen Nonne ist, die das magische Wesen beide für ihre eigenen Zwecke benötigen... Die Zwillinge sind begeistert über diese Art von Abwechslung und stürzen sich liebend gerne in ein Abenteuer...
Auch ohne Kenntnis der Artemis-Fowl-Bände lässt sich dieser Jugendroman sehr gut lesen. Die Kapitel weisen eine angenehme Länge vor.
Die Zwillinge sind vom Autor recht überspitzt gezeichnet worden. Jeder der beiden Figuren hat so seine eigenen Charakterzüge, die ihn besonders auszeichnen, z.B. das Schnarchen in der Tonart von einer Messe Beethovens.
Mit der Geschichte entführt Eoin Cofler den Leser in eine ganz eigene, sehr skurrile Welt. Diese ist voller Technik, Crime und Fantasy. Den Einstieg hierzu zu finden ist selbst nach mehreren Kapiteln sehr schwer, da die Handlung in einem schnellen Tempo voranschreitet und sehr actiongeladen ist. Richtig hinter die Geschichte und die Welt der Zwillinge bin ich als Leser leider nicht. So habe ich am Ende nun eher das Gefühl, die Hälfte der Geschichte nicht verstanden bzw. nicht richtig aufgenommen zu haben. Sehr schade, da mir gerade die spritzigen, humorvollen Dialoge der einzelnen Figuren recht gut gefallen haben.
Mein Fazit: Ein Jugend-Fantasy-Abenteuer in einer skurrilen Technik-Welt, welches durch seine temporeiche Handlung schwer zu lesen/verstehen ist. Drei Sterne.