Wer elfjährigen Jungs etwas verbietet, ist selbst schuld. Punkt
Eoin Colfer, Fantasy Fans seit langem bekannt als der Schöpfer von Artemis Fowl, hat nun seine „Produktpalette“ des Fowl-Clans um Myles und Beckett erweitert. Die Zwillinge sind Artemis jüngere Brüder und sind typische Mitglieder des Fowl-Clans. Hochintelligent, mit eigenwilligen Begabungen, meistern Myles und Beckett alle noch so vertrackten Situationen, in die sie geraten. Sobald etwas verboten oder gefährlich scheint, sind die beiden mit Feuereifer dabei. Ihnen zur Seite stehen NANNY, ein Supercomputer, der anfängt Gefühle und Emotionen zu entwickeln, die Welfe Lazuli Heitz und der Zwergtroll Whistleblower. Gemeinsam werden sie entführt und müssen nun um ihre Freiheit und ihr Leben kämpfen.
Die Bösewichte sind Lord Teddy Bleedham-Drye, Herzog von Scilly und die Nonne Jerónima Gonzalez-Ramos de Zarante aus Bilbao. Um die Zwillinge zu fassen aber vor allem, um die Welfe und den Zwergtroll zu fangen, tun sich die beiden Bösewichte mal zusammen, mal bekämpfen sie sich gegenseitig.
Mit dem ihm eigenen Humor erschafft Eoin Colfer eine eigenartige Atmosphäre, voller Magie und Abenteuer. Die Stationen des Buches sind vielfältig: die Irische See, Amsterdam, Verona, die Scilly-Inseln. Dann stehen beiden Parteien eine Reihe eigenwilliger und faszinierender Waffen und Gadgets zur Verfügung. So hat Myles eine Brille mit eingebauten Sensoren und Computern mit Hilfe derer er in Verbindung mit dem Supercomputer Nanny treten kann. Lazuli hat einen Anzug, der es ihr ermöglicht zu fliegen, und außerdem entdeckt sie, dass sie eine außergewöhnliche Fähigkeit hat. Beckett kann mit allen Lebewesen, ob auf der Erde oder unterirdisch kommunizieren.
Lord Teddy hinwiederum hat äußerst interessante Waffen, so z.B. schießt sein Gewehr Zellophanvirus-Kugeln, die den Gegner weder töten noch verletzen, sondern ihn in eine dichte Hülle aus Zellophan wickeln und somit bewegungsunfähig machen. Oder er hat sämtliche Haushaltsgegenstände oder Gartengeräte in Waffen verwandelt, sogar einen Fön, der noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Aber das Gadget, über das ich am liebsten verfügen würde, ist das Schlafpflaster: stellt euch vor, man schläft ganz sanft und sachte ein, wacht Stunden später erfrischt und ausgeruht und gutgelaunt auf. Wäre das nicht herrlich?
Witzige Dialoge, kurze und prägnante Beschreibungen, spektakuläre Theaterstreiche die buchstäblich in letzter Minute die Rettung aus schier ausweglosen Situationen bringen, rasante, zuweilen lustige Handlungen fesseln die Leser ans Buch, halten ihn fest von der ersten bis zur letzten Seite.
Die Bösewichte sind Lord Teddy Bleedham-Drye, Herzog von Scilly und die Nonne Jerónima Gonzalez-Ramos de Zarante aus Bilbao. Um die Zwillinge zu fassen aber vor allem, um die Welfe und den Zwergtroll zu fangen, tun sich die beiden Bösewichte mal zusammen, mal bekämpfen sie sich gegenseitig.
Mit dem ihm eigenen Humor erschafft Eoin Colfer eine eigenartige Atmosphäre, voller Magie und Abenteuer. Die Stationen des Buches sind vielfältig: die Irische See, Amsterdam, Verona, die Scilly-Inseln. Dann stehen beiden Parteien eine Reihe eigenwilliger und faszinierender Waffen und Gadgets zur Verfügung. So hat Myles eine Brille mit eingebauten Sensoren und Computern mit Hilfe derer er in Verbindung mit dem Supercomputer Nanny treten kann. Lazuli hat einen Anzug, der es ihr ermöglicht zu fliegen, und außerdem entdeckt sie, dass sie eine außergewöhnliche Fähigkeit hat. Beckett kann mit allen Lebewesen, ob auf der Erde oder unterirdisch kommunizieren.
Lord Teddy hinwiederum hat äußerst interessante Waffen, so z.B. schießt sein Gewehr Zellophanvirus-Kugeln, die den Gegner weder töten noch verletzen, sondern ihn in eine dichte Hülle aus Zellophan wickeln und somit bewegungsunfähig machen. Oder er hat sämtliche Haushaltsgegenstände oder Gartengeräte in Waffen verwandelt, sogar einen Fön, der noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Aber das Gadget, über das ich am liebsten verfügen würde, ist das Schlafpflaster: stellt euch vor, man schläft ganz sanft und sachte ein, wacht Stunden später erfrischt und ausgeruht und gutgelaunt auf. Wäre das nicht herrlich?
Witzige Dialoge, kurze und prägnante Beschreibungen, spektakuläre Theaterstreiche die buchstäblich in letzter Minute die Rettung aus schier ausweglosen Situationen bringen, rasante, zuweilen lustige Handlungen fesseln die Leser ans Buch, halten ihn fest von der ersten bis zur letzten Seite.