Who wants to live forever?
Artemis Fowl kenne ich nur vom Hörensagen, wollte mir aber das Hörbuch zur neuen Reihe, die sich um die Fowl-Zwillinge dreht, nicht entgehen lassen - und ich muss sagen, die Fowl-Reihe muss man nicht kennen, um in die Geschichte hinein zu kommen. Es ist ganz klar ein Jugendbuch (ich würde es so ab 10 Jahre empfehlen), aber mit einem sehr speziellen Humor geschrieben, so dass auch Erwachsene ihre Freude daran haben werden.
Lord Teddy sucht verbissen nach allen möglichen Mittelchen, um sein Leben zu verlängern. Er hat es bereits auf stattliche 150 Jahre gebracht, will aber nun das ultimative Mittel finden, um nicht nur Monate oder einzelne Jahre rauszuschlagen. Eine Spur, die 500 Jahre Lebenszeit verspricht, führt ihn nach Dalkey Island, wo die Fowl Zwillinge leben und gerade - abgesehen von einem sehr wehrhaften Haus und NANNI, der künstlichen Intelligenz, die auf die Jungen aufpasst, allein sind.
Die beiden Zwillinge könnten unterschiedlicher nicht sein und während mir Myles anfangs durch seine streberhafte Art etwas auf die Nerven ging, ist mir Beckett mit seinen Träumereien irgendwie sympathischer. Letztlich konnte sich aber auch Myles in mein Herz stehlen und die beiden sind ein wunderbares Team!
Der Sprecher Robert Frank macht seine Sache sehr gut, liest deutlich und betont, obwohl er es bei Beckett etwas übertreibt, da er etwas zu quäkig rüberkommt.
Insgesamt aber eine verrückte, liebenswerte Geschichte aus dem fowlschen Universum, die ich sehr gerne gehört habe!
Lord Teddy sucht verbissen nach allen möglichen Mittelchen, um sein Leben zu verlängern. Er hat es bereits auf stattliche 150 Jahre gebracht, will aber nun das ultimative Mittel finden, um nicht nur Monate oder einzelne Jahre rauszuschlagen. Eine Spur, die 500 Jahre Lebenszeit verspricht, führt ihn nach Dalkey Island, wo die Fowl Zwillinge leben und gerade - abgesehen von einem sehr wehrhaften Haus und NANNI, der künstlichen Intelligenz, die auf die Jungen aufpasst, allein sind.
Die beiden Zwillinge könnten unterschiedlicher nicht sein und während mir Myles anfangs durch seine streberhafte Art etwas auf die Nerven ging, ist mir Beckett mit seinen Träumereien irgendwie sympathischer. Letztlich konnte sich aber auch Myles in mein Herz stehlen und die beiden sind ein wunderbares Team!
Der Sprecher Robert Frank macht seine Sache sehr gut, liest deutlich und betont, obwohl er es bei Beckett etwas übertreibt, da er etwas zu quäkig rüberkommt.
Insgesamt aber eine verrückte, liebenswerte Geschichte aus dem fowlschen Universum, die ich sehr gerne gehört habe!