Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Sie ist alleinstehend und etwa Mitte 20. Sie lebt in einer Zeit, in der es zwar üblich ist, dass Frauen arbeiten. Diese aber eher unsichtbar bleiben. Hohe Ämter bekleiden Männer. Sie lebt ein ruhiges, sittsames Leben. Auch die vielen Details, die sie zu Vergewaltigungen, Diebstählen und Todesdelikten aufnehmen muss, lässt sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
Bis der Volstead Act das „Geschäft ankurbelt“. Plötzlich ist der Polizeichef sich gezwungen sieht, eine weitere Stenotypistin einzustellen - die augenscheinlich wohlhabende und glamouröse Odalie. Rose ist von ihrer Erscheinung fasziniert und lässt sich von ihr in eine ihr unbekannte Welt von Dekadenz und Nachtclubs entführen lässt. Einen mysteriöser Todesfall inklusive.
Ein interessanter Ausgangspunkt für eine spannende Geschichte, auch wenn manche Umstände und Gedanken der Protagonistin aus heutiger Sicht nur schwer nachvollziehbar sind. Andererseits vermag ich anhand der Leseprobe nicht zu beurteilen, ob mir das Buch zusagt. Der Schreibstil verbreitet eine bedrückende Stimmung, es ist zu ahnen, dass etwas passieren wird.
Bis der Volstead Act das „Geschäft ankurbelt“. Plötzlich ist der Polizeichef sich gezwungen sieht, eine weitere Stenotypistin einzustellen - die augenscheinlich wohlhabende und glamouröse Odalie. Rose ist von ihrer Erscheinung fasziniert und lässt sich von ihr in eine ihr unbekannte Welt von Dekadenz und Nachtclubs entführen lässt. Einen mysteriöser Todesfall inklusive.
Ein interessanter Ausgangspunkt für eine spannende Geschichte, auch wenn manche Umstände und Gedanken der Protagonistin aus heutiger Sicht nur schwer nachvollziehbar sind. Andererseits vermag ich anhand der Leseprobe nicht zu beurteilen, ob mir das Buch zusagt. Der Schreibstil verbreitet eine bedrückende Stimmung, es ist zu ahnen, dass etwas passieren wird.