Die Frau an der Schreibmaschine

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eselsohr7 Avatar

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New York 1923: Rose Baker arbeitet als Stenotypistin auf einen Polizeipräsidium. Dort tippt sie die Geständnis der Kriminellen, aber Rose lässt sich davon nicht abschrecken. Rose die nach aussen hin taff und mutig wirkt, führt aber im Privaten ein recht einsames, zurückgezogenes und introvertiertes Leben.
Das ändert sich jedoch, als sie eine neue Kollegin bekommt, diese ist das genaue Gegenteil von Rose und reisst sie mit sich, in ein Leben das jungen Frauen soviel zu bieten hat.

Leider konnte mich die Leseprobe nicht wirklich überzeugen. Ich fand nur schwer in das Geschehen ein und fand es eher langweilig und nichts sagen. auch der in der Ich-Form gehaltene Schreibstil hat mir nicht so gefallen. Ich fand es eher monoton und trocken.
Vielleicht ändert sich das aber noch im weiteren Verlauf.