Die Frau an der Schreibmaschine: In der Männerwelt
"Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne Rindell wartet erst einmal mit einem eher ungewöhnlichen Schreibstil auf: Es gibt nur die Erzählerin, die aus ihrer Perspektive die Dinge erzählt. Wenig lebendig scheint die Geschichte dadurch, aber die Autorin hat sicher folgende Möglichkeit für sich entdeckt: Sie möchte ein Ereignis oder Ereignisse erzählen und dabei den Leser mit auf die Reise nehmen, aber nur aus Sicht der Frau an der Schreibmaschine. Es wird sich also später sicher herausstellen, dass alles ganz anders war..
Der englische Titel "The other typist" gefällt mir eigentlich besser, denn dort wird klar, dass es nicht die Erzählerin ist, die hier im Mittelpunkt steht, sondern die neue Schreibkraft. Beide sind ja "Die Frau an der Schreibmaschine".
Ich würde den Roman gern lesen, da ich mich sehr für die Zeit der Prohibition interessiere und weil ich den Schreibstil als etwas außergewöhnlich, aber sehr gelungen, betrachte. Ich hoffe, dass die Autorin die Spannung hier auch halten kann und erwarte auf jeden Fall ein Überraschungsende. Daher wäre ich gern hier dabei!
Der englische Titel "The other typist" gefällt mir eigentlich besser, denn dort wird klar, dass es nicht die Erzählerin ist, die hier im Mittelpunkt steht, sondern die neue Schreibkraft. Beide sind ja "Die Frau an der Schreibmaschine".
Ich würde den Roman gern lesen, da ich mich sehr für die Zeit der Prohibition interessiere und weil ich den Schreibstil als etwas außergewöhnlich, aber sehr gelungen, betrachte. Ich hoffe, dass die Autorin die Spannung hier auch halten kann und erwarte auf jeden Fall ein Überraschungsende. Daher wäre ich gern hier dabei!