Die inneren Reflektionen einer Stenotypistin
Die Autorin Susanne Rindell lebt in New York und ihr Debütroman spielt auch dort, in Manhattan Lower East Side, interessanterweise im Jahr 1924, was mich sofort interessiert.
Der erste Satz ist schon originell. Erzählt wird in Ich-Form wie in einer Art Bericht. Man lernt die Hauptfigur Rose auf diese Art ganz gut kennen. Zudem wird deutlich, wie genau, fast messerscharf, die Protagonistin ihre Umgebung und die Menschen (z.B. Iris, Marie oder Odalie) wahrnimmt.
Zwischendurch reflektiert sie sogar noch über die Geschlechterrollen und moralische Fragestellungen, wie zum Beispiel der Vorbildrolle New Yorks.
Eine ziemlich beeindruckende Leseprobe und ein Buch, welches ich gerne lesen würde.
Der erste Satz ist schon originell. Erzählt wird in Ich-Form wie in einer Art Bericht. Man lernt die Hauptfigur Rose auf diese Art ganz gut kennen. Zudem wird deutlich, wie genau, fast messerscharf, die Protagonistin ihre Umgebung und die Menschen (z.B. Iris, Marie oder Odalie) wahrnimmt.
Zwischendurch reflektiert sie sogar noch über die Geschlechterrollen und moralische Fragestellungen, wie zum Beispiel der Vorbildrolle New Yorks.
Eine ziemlich beeindruckende Leseprobe und ein Buch, welches ich gerne lesen würde.