Bereits auf dem Cover ist Rose Baker zu sehen, eine Stenotypistin im New York City der 20er Jahre. Sie wirkt mit dem adretten Bob und hübschen Make-up eher unschuldig - vor Allem vor dem Hintergrund dieser männerdominierten Zeit und dieses männerdominierten Arbeitsbereiches. Das entspricht auch der Ausstrahlung, die Rose vermitteln will. Sie will der Männerdomäne keine fortschrittliche, emanzipierte Frau entgegensetzen, sondern hält an den althergebrachten Prinzipien der fürsorglichen Hausfrau fest.
Wenngleich sie eine der wenigen Frauen in der damaligen Zeit ist, die einen Abschluss einer höheren Bildungsanstalt besitzt und einen interessanten, fordernden Job hat.
Sie protokolliert Verbrechen und tippt Vernehmungsprotokolle - allerdings immer streng beaufsichtigt von ihrem Chef, der befürchtet, dass sie den Stories, mit denen sie konfrontiert wird, nicht gewachsen sein könnte...
Doch dann kommt frischer Wind in das doch so starre Setting. Die neue, glamouröse Kollegin Odalie taucht auf und zieht Rose sofort in ihren Bann...
Ich würde gerne mehr über Rose und Odalie erfahren...
Wenngleich sie eine der wenigen Frauen in der damaligen Zeit ist, die einen Abschluss einer höheren Bildungsanstalt besitzt und einen interessanten, fordernden Job hat.
Sie protokolliert Verbrechen und tippt Vernehmungsprotokolle - allerdings immer streng beaufsichtigt von ihrem Chef, der befürchtet, dass sie den Stories, mit denen sie konfrontiert wird, nicht gewachsen sein könnte...
Doch dann kommt frischer Wind in das doch so starre Setting. Die neue, glamouröse Kollegin Odalie taucht auf und zieht Rose sofort in ihren Bann...
Ich würde gerne mehr über Rose und Odalie erfahren...