Es ist das Jahr 1924. Rose Baker arbeitet zusammen mit zweit weiteren Kolleginnen als Stenotypistin in einem Polizeirevier, muss täglich Vernehmungsprotokolle schreiben und bekommt dadurch Einblick in so manches Verbrechen. Von ihrem Vorgesetzten wird sie während der Vernehmungen oft beobachtet, da Frauen das schwache Geschlecht sind und sie vielleicht vom Stuhl kippen könnte, bei allem, was sie von den Tätern hört. Dabei macht es Rose nicht so viel aus, wie es müsste. Sie ist fasziniert von ihrer Arbeit. Nachdem das Revier als erste »Crackdown
Unit« der Stadt gekürt wird, um New York City in eine „trockene Vorzeigestadt“ zu verwandeln, kommt eine Menge Arbeit auf die Leute zu, es werden mehr Polizisten eingestellt und Odalie wurde Roses neue Kollegin. Sie schien aus gutem Hause zu sein und später fragte sich Rose, warum sie überhaupt arbeiten musste. An einem Freitag änderte sich Roses Leben.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Beschreibungen der Menschen ist sehr detailliert und man kann sie sich gut vorstellen.
Das Cover ist sehr schön.
Unit« der Stadt gekürt wird, um New York City in eine „trockene Vorzeigestadt“ zu verwandeln, kommt eine Menge Arbeit auf die Leute zu, es werden mehr Polizisten eingestellt und Odalie wurde Roses neue Kollegin. Sie schien aus gutem Hause zu sein und später fragte sich Rose, warum sie überhaupt arbeiten musste. An einem Freitag änderte sich Roses Leben.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Beschreibungen der Menschen ist sehr detailliert und man kann sie sich gut vorstellen.
Das Cover ist sehr schön.