Es ist das Jahr 1923. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin für die New Yorker Polizei, erlebt Kriminalfälle hautnah mit und tippt Geständnisse in ihre Schreibmaschine. Die Geschichte wird quasi von Rose selbst erzählt - in der Ich-Perspektive. Der Leser wird in 20er-Jahre zurückversetzt und erfährt eine Menge über die damalige Zeit und die Rolle der Frau. Obwohl Rose arbeitet und das als "modern" galt, fühlt sie sich dennoch in ihre Rolle als Frau gedrängt. Doch das ändert sich, als Rose eine neue Kollegin auf dem Polizeirevier bekommt. Odalie entführt Rose in das Nachtleben New Yorks und Rose lernt eine ganz neue Seite an ihr kennen..
Cover- sowie Titelgestaltung sind optisch äußerst ansprechend. Würde auf alle Fälle auf dieses Buch aufmerksam werden, wenn ich es im Laden sehen würde. Die Leseprobe finde ich toll, der Schreibstil gefällt mir gut. Insgesamt ist das Buch sehr geheimnisvoll und man darf gespannt sein, was es mit der neuen Kollegin auf sich hat… und einen mysteriösen Mordfall gibt es da ja auch noch..
Cover- sowie Titelgestaltung sind optisch äußerst ansprechend. Würde auf alle Fälle auf dieses Buch aufmerksam werden, wenn ich es im Laden sehen würde. Die Leseprobe finde ich toll, der Schreibstil gefällt mir gut. Insgesamt ist das Buch sehr geheimnisvoll und man darf gespannt sein, was es mit der neuen Kollegin auf sich hat… und einen mysteriösen Mordfall gibt es da ja auch noch..