Suzanne Rindell - Die Frau an der Schreibmaschine

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diana pegasus Avatar

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Suzanne Rindell - Die Frau an der Schreibmaschine

Rose Baker arbeitet in einem Polizeirevier und tippt Vernehmungsprotokolle der Polizisten ab. So kommt sie mit den grausigen Untaten von Mördern, Vergewaltiger und Co in Berührung. Es ist das Jahr 1924, bald 1925 in der die Geschichte spielt.

Die Leseprobe ist flüssig, locker und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Rose Baker scheint eine sympathische Frau, die in ihrem Job aufgeht und ich glaube ein bisschen verliebt in ihren Chef ist.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich positiv überrascht bin, als ich die Leseprobe gelesen habe, da ich mir etwas anderes unter dem Titel und dem Cover vorgestellt habe.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive geschrieben.
Das Cover mag ich nicht, es ist ziemlich altbacken, passt aber wiederum zu der Leseprobe, die im Jahr 1924 spielt.

Ich hätte gern weiter gelesen, um mir noch ein bisschen mehr meine Meinung darüber zu bilden, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Da ich hier mit gemischten Gefühlen noch zu keiner Meinung kommen konnte.