Die 70er-Jahre, Zigarrenrauch und politische Machtspiele – und mittendrin eine Frau, die sich weigert, sich zu fügen. Catharina Cornelius wirkt schon in der Leseprobe wie eine beeindruckende Figur: klug, provokant, unangepasst und doch elegant. Mit ihrer Clique und viel Witz manövriert sie sich durch eine von Männern dominierte Politiklandschaft.
Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen ihrem zierlichen Auftreten und ihrer politischen Durchsetzungskraft. Dass sie schließlich zur Außenministerin und Vizekanzlerin wird, verspricht ein erzählerisches Feuerwerk aus Intrigen, Machtkämpfen und gesellschaftlichen Umwälzungen.
Der Text macht Lust auf eine Mischung aus Zeitkolorit, politischem Drama und Frauenpower. Ein Roman, der nicht nur historische Atmosphäre einfängt, sondern auch die Frage stellt, welchen Preis Selbstbestimmung wirklich hat.
Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen ihrem zierlichen Auftreten und ihrer politischen Durchsetzungskraft. Dass sie schließlich zur Außenministerin und Vizekanzlerin wird, verspricht ein erzählerisches Feuerwerk aus Intrigen, Machtkämpfen und gesellschaftlichen Umwälzungen.
Der Text macht Lust auf eine Mischung aus Zeitkolorit, politischem Drama und Frauenpower. Ein Roman, der nicht nur historische Atmosphäre einfängt, sondern auch die Frage stellt, welchen Preis Selbstbestimmung wirklich hat.