Wirkt authentisch und unterhaltsam
Die Historikerin Heike Specht legt nach Biografien und Sachbüchern mit dem 352-seitigen Buch "Die Frau der Stunde" (seit dem 01. 10. 2025 unter der ISBN 978-3-426-56513-1 bei Droemer Knaur) ihren ersten Roman vor.
Dieser ist mit einem originellen Cover versehen und in einem angenehmen Schreibstil verfasst. Eine 31 Seiten umfassende Leseprobe führt uns durch 3 Kapitel des "Herbst 1978" sowie "Stayin’ Alive" überschriebenen 1. Teils.
Sie und die Buchbeschreibung vermochten rasch mein Interesse zu wecken.
Die fiktive Protagonistin Catharina Cornelius hatte in der damaligen Hauptstadt Bonn während der vergleichsweise leicht angestaubt wirkenden Atmosphäre der 1970er Jahre eine für eine Frau beachtliche politische Karriere "hingelegt", wenn sie auch von ihren dominanten Kollegen meist nicht ganz ernst genommen wurde und die ebenfalls überwiegend männlich besetzte Presse sich häufig zu süffisanten Kommentaren hinreißen ließ.
So bedurfte es dann leider auch erst eines zu einem Rücktritt führenden Fehlverhaltens ihres Vorgesetzten, um Catharina Cornelius zur Außenministerin und Vizekanzlerin avancieren zu lassen.
Dieser ist mit einem originellen Cover versehen und in einem angenehmen Schreibstil verfasst. Eine 31 Seiten umfassende Leseprobe führt uns durch 3 Kapitel des "Herbst 1978" sowie "Stayin’ Alive" überschriebenen 1. Teils.
Sie und die Buchbeschreibung vermochten rasch mein Interesse zu wecken.
Die fiktive Protagonistin Catharina Cornelius hatte in der damaligen Hauptstadt Bonn während der vergleichsweise leicht angestaubt wirkenden Atmosphäre der 1970er Jahre eine für eine Frau beachtliche politische Karriere "hingelegt", wenn sie auch von ihren dominanten Kollegen meist nicht ganz ernst genommen wurde und die ebenfalls überwiegend männlich besetzte Presse sich häufig zu süffisanten Kommentaren hinreißen ließ.
So bedurfte es dann leider auch erst eines zu einem Rücktritt führenden Fehlverhaltens ihres Vorgesetzten, um Catharina Cornelius zur Außenministerin und Vizekanzlerin avancieren zu lassen.