Die Frau des Farmers“ist kein lautes Buch – aber ein tiefes!
„Die Frau des Farmers“ist kein lautes Buch – aber ein tiefes. Es erzählt nicht von großen Heldentaten, sondern von den kleinen, unsichtbaren, alltäglichen – und genau darin liegt seine Kraft. Helen Rebanks nimmt uns mit in ihren Alltag auf dem Bauernhof im Lake District, und selten hat mich eine Schilderung des Landlebens so bewegt und gleichzeitig geerdet.
Mit großer Offenheit und Wärme erzählt sie von den frühen Morgenstunden mit einer Tasse Tee, vom Chaos mit vier Kindern und sechs Hunden, vom rhythmischen Alltag zwischen Stall, Küche, Büro und Weide. Dabei schafft sie es, ihre persönliche Geschichte mit universellen Themen zu verweben: Rollenbilder, Familie, Selbstverwirklichung, Verantwortung, Liebe zur Natur – und der oft übersehenen Bedeutung der Frauen auf dem Land.
Was mich besonders berührt hat, ist ihre Ehrlichkeit: Dass das Landleben nicht romantisch verklärt wird, sondern in all seiner Schönheit *und* Härte gezeigt wird. Helen Rebanks scheut sich nicht, von Erschöpfung, Zweifeln und gesellschaftlichen Erwartungen zu sprechen – aber auch nicht davon, wie erfüllend es sein kann, seinen Platz zu finden, selbst wenn man ihn früher ablehnte.
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Fazit:
Ein leises, eindrucksvolles Buch voller Respekt für das Leben auf dem Land und für die Frauen, die es tragen. Helen Rebanks schenkt uns einen kostbaren Blick hinter die Kulissen – und eine Hommage an das Unsichtbare, das so viel zusammenhält. Ein Buch, das bleibt.
Mit großer Offenheit und Wärme erzählt sie von den frühen Morgenstunden mit einer Tasse Tee, vom Chaos mit vier Kindern und sechs Hunden, vom rhythmischen Alltag zwischen Stall, Küche, Büro und Weide. Dabei schafft sie es, ihre persönliche Geschichte mit universellen Themen zu verweben: Rollenbilder, Familie, Selbstverwirklichung, Verantwortung, Liebe zur Natur – und der oft übersehenen Bedeutung der Frauen auf dem Land.
Was mich besonders berührt hat, ist ihre Ehrlichkeit: Dass das Landleben nicht romantisch verklärt wird, sondern in all seiner Schönheit *und* Härte gezeigt wird. Helen Rebanks scheut sich nicht, von Erschöpfung, Zweifeln und gesellschaftlichen Erwartungen zu sprechen – aber auch nicht davon, wie erfüllend es sein kann, seinen Platz zu finden, selbst wenn man ihn früher ablehnte.
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Fazit:
Ein leises, eindrucksvolles Buch voller Respekt für das Leben auf dem Land und für die Frauen, die es tragen. Helen Rebanks schenkt uns einen kostbaren Blick hinter die Kulissen – und eine Hommage an das Unsichtbare, das so viel zusammenhält. Ein Buch, das bleibt.