Tagebuchlänge
"Die Frau des Farmers". Eine Überschrift, die sicherlich bewusst altbacken geschrieben ist. Heutzutage ist es gar nicht mehr anerkannt, die Frau auf ihren Mann zu reduzieren, jedoch war es damals so. Das traditionelle Leben der Bauern. Insofern fand ich die Idee schön und war gespannt, aber leider bleibt es auch am Ende der Leseprobe primär langweilig. Es gibt keine Szenen, wo sich die Protagonistin wirklich gezielt mit sich auseinandersetzt. Ja, sie sagt, was alles falsch lief und läuft, aber in einem Stil, der einem Tagebuch gleicht und dafür bin ich momentan nicht in der Stimmung. Ich halte mir das Buch mal auf der Wunschliste zurück und wünsche allen viel Erfolg!