Einblicke in das Landleben einer Farmersfrau – aber ohne Spannung
Die Frau des Farmers bietet definitiv interessante und ehrliche Einblicke in den Alltag einer Frau, die zwischen Familie, Hofarbeit und persönlichen Ansprüchen steht. Die Themen fand ich wichtig und teils auch berührend, gerade weil sie oft übersehen werden – das macht das Buch grundsätzlich lesenswert.
Allerdings war der Schreibstil für mich etwas gewöhnungsbedürftig – stellenweise wirkte alles sehr detailreich, aber auch etwas sprunghaft. Es fiel mir schwer, durchgehend dranzubleiben, weil kein klarer Spannungsbogen aufgebaut wurde. Die Kapitel wirkten eher wie einzelne Momentaufnahmen als eine durchgehende Geschichte, was sicher Geschmackssache ist – mir persönlich hat dadurch etwas gefehlt.
Insgesamt ein Buch mit wertvollen Gedanken und ehrlicher Perspektive, aber nicht besonders fesselnd. Ich würde es Leserinnen empfehlen, die sich für Landleben, Familienrealität und Frauenrollen interessieren – wer jedoch eine mitreißende Handlung erwartet, könnte enttäuscht werden.
Allerdings war der Schreibstil für mich etwas gewöhnungsbedürftig – stellenweise wirkte alles sehr detailreich, aber auch etwas sprunghaft. Es fiel mir schwer, durchgehend dranzubleiben, weil kein klarer Spannungsbogen aufgebaut wurde. Die Kapitel wirkten eher wie einzelne Momentaufnahmen als eine durchgehende Geschichte, was sicher Geschmackssache ist – mir persönlich hat dadurch etwas gefehlt.
Insgesamt ein Buch mit wertvollen Gedanken und ehrlicher Perspektive, aber nicht besonders fesselnd. Ich würde es Leserinnen empfehlen, die sich für Landleben, Familienrealität und Frauenrollen interessieren – wer jedoch eine mitreißende Handlung erwartet, könnte enttäuscht werden.