Alleine das Cover des Buches hat mich neugierig gemacht.
Helen Rebanks gibt uns Lesern einen so nahen Einblick in ihr Leben auf der Farm, als wäre man mit dabei.
Schon durch ihre Großmutter bekommt Helen einen Einblick in das Leben auf einer Farm. Diese lebt dieses Leben mit allem was dazugehört und gibt dies vor allem ihrem Sohn, Helens Vater weiter der, nachdem sein älterer Bruder an Arthritis erkrankt und vor seinem 20. Geburtstag erblindet, keine andere Wahl hat. Zu ihrem Großvater väterlicherseits hat sie leider keinen so guten Kontakt da dieser sehr mürrisch ihren Eltern gegenüber ist.
Mit 3 Jahren ziehen ihre Eltern in die Farm der Großeltern und sie wird schon sehr früh an die vielen unterschiedlichen Arbeiten herangeführt so dass sie schnell das Gefühl bekommt für Vieles verantwortlich zu sein und sich selbst drum zu kümmern!
Erst später kommt sie durch ihr Studium etwas raus, aber mit James schnell wieder in das Leben auf einer Farm.
Helen beschreibt ihr Leben auf so mitfühlende Art, am liebsten würde man sie in den Arm nehmen und ihr sagen wie stark sie ist! Man merkt gleichzeitig auch wie wichtig ihr ihre Familie ist und dass sie dafür alles schafft. Man muss sich in harten Zeiten oder wenn es einem zuviel wird mit Haushalt, Termine, dies und das einfach mal selbst auch die Zeit für sich nehmen denn auch sich selbst sollte man wichtig sein damit alles andere auch besser klappt.
Helens Schreibstyl ist so schön, es lässt sich so leicht lesen, man ist gleich in ihrer Welt und kann sich alles genau vorstellen!
Mit den zahlreichen Rezepten und Tips für unterschiedliche Bereiche in der Küche macht sie aus ihrem Buch gleich noch viel mehr! Ich finde es so schön und es hat mir Freude bereitet, dank der Rezepte werde ich es des öfteren in den Händen halten um nachzukochen.
Helen kommt als sehr sympathische Frau und Mama dem Leser nahe.
Helen Rebanks gibt uns Lesern einen so nahen Einblick in ihr Leben auf der Farm, als wäre man mit dabei.
Schon durch ihre Großmutter bekommt Helen einen Einblick in das Leben auf einer Farm. Diese lebt dieses Leben mit allem was dazugehört und gibt dies vor allem ihrem Sohn, Helens Vater weiter der, nachdem sein älterer Bruder an Arthritis erkrankt und vor seinem 20. Geburtstag erblindet, keine andere Wahl hat. Zu ihrem Großvater väterlicherseits hat sie leider keinen so guten Kontakt da dieser sehr mürrisch ihren Eltern gegenüber ist.
Mit 3 Jahren ziehen ihre Eltern in die Farm der Großeltern und sie wird schon sehr früh an die vielen unterschiedlichen Arbeiten herangeführt so dass sie schnell das Gefühl bekommt für Vieles verantwortlich zu sein und sich selbst drum zu kümmern!
Erst später kommt sie durch ihr Studium etwas raus, aber mit James schnell wieder in das Leben auf einer Farm.
Helen beschreibt ihr Leben auf so mitfühlende Art, am liebsten würde man sie in den Arm nehmen und ihr sagen wie stark sie ist! Man merkt gleichzeitig auch wie wichtig ihr ihre Familie ist und dass sie dafür alles schafft. Man muss sich in harten Zeiten oder wenn es einem zuviel wird mit Haushalt, Termine, dies und das einfach mal selbst auch die Zeit für sich nehmen denn auch sich selbst sollte man wichtig sein damit alles andere auch besser klappt.
Helens Schreibstyl ist so schön, es lässt sich so leicht lesen, man ist gleich in ihrer Welt und kann sich alles genau vorstellen!
Mit den zahlreichen Rezepten und Tips für unterschiedliche Bereiche in der Küche macht sie aus ihrem Buch gleich noch viel mehr! Ich finde es so schön und es hat mir Freude bereitet, dank der Rezepte werde ich es des öfteren in den Händen halten um nachzukochen.
Helen kommt als sehr sympathische Frau und Mama dem Leser nahe.