Das Cover zeigt ein Bauerngehöft mitten in der unberührten Natur an einem See, umgeben von Wald und Wiesen, im Hintergrund kahle Berge.
Helen Rebanks wollte nicht schon immer die Frau eines Farmers werden, im Gegenteil - sie wurde auf einem Bauernhof groß und wollte dort nur raus.
Sie studierte Kunst, nahm etliche Jobs an, in denen sie bediente oder am Schreibtisch saß. Aber ihr späterer Mann James fühlte sich in der Stadt nicht wohl, ihn zog es zurück auf den elterlichen Bauernhof, zu den Tieren und der Arbeit draußen. Helen bekam ziemlich schnell hintereinander zwei Töchter und liebte das Muttersein sehr. Sie ging ganz in ihrer Rolle als Hausfrau auf und wollte nicht mehr am Schreibtisch sitzen. Da es finanziell schwierig wurde, erklärte sie sich damit einverstanden, wieder auf einen Bauernhof zu ziehen, zumal sie sah, wie unglücklich James ohne Landarbeit und Tiere war. Inzwischen war noch ein Sohn hinzu gekommen, die Arbeit nahm auch bei ihr kein Ende. Es war für die Familie nicht einfach, weit draußen, mehr als 20 km von der Ortschaft entfernt. Helen war zusätzlich damit beschäftigt, die Kinder zur Schule zu bringen und wieder abzuholen.
Sie beschreibt das schwierige Leben einer Farmersfamilie sehr detailliert und gut nachvollziehbar. Ohne Liebe zu den Tieren und der Natur wäre ein solches Leben nicht denkbar.
Innerhalb des Buches befinden sich viele ihrer Rezepte, die sie teilweise selbst zusammengestellt hat. Außerdem gibt sie Haushalttipps.
Ich habe es gerne gelesen und wünsche dem Buch noch viele interessierte Leser.
Helen Rebanks wollte nicht schon immer die Frau eines Farmers werden, im Gegenteil - sie wurde auf einem Bauernhof groß und wollte dort nur raus.
Sie studierte Kunst, nahm etliche Jobs an, in denen sie bediente oder am Schreibtisch saß. Aber ihr späterer Mann James fühlte sich in der Stadt nicht wohl, ihn zog es zurück auf den elterlichen Bauernhof, zu den Tieren und der Arbeit draußen. Helen bekam ziemlich schnell hintereinander zwei Töchter und liebte das Muttersein sehr. Sie ging ganz in ihrer Rolle als Hausfrau auf und wollte nicht mehr am Schreibtisch sitzen. Da es finanziell schwierig wurde, erklärte sie sich damit einverstanden, wieder auf einen Bauernhof zu ziehen, zumal sie sah, wie unglücklich James ohne Landarbeit und Tiere war. Inzwischen war noch ein Sohn hinzu gekommen, die Arbeit nahm auch bei ihr kein Ende. Es war für die Familie nicht einfach, weit draußen, mehr als 20 km von der Ortschaft entfernt. Helen war zusätzlich damit beschäftigt, die Kinder zur Schule zu bringen und wieder abzuholen.
Sie beschreibt das schwierige Leben einer Farmersfamilie sehr detailliert und gut nachvollziehbar. Ohne Liebe zu den Tieren und der Natur wäre ein solches Leben nicht denkbar.
Innerhalb des Buches befinden sich viele ihrer Rezepte, die sie teilweise selbst zusammengestellt hat. Außerdem gibt sie Haushalttipps.
Ich habe es gerne gelesen und wünsche dem Buch noch viele interessierte Leser.