Die Autorin Helen Rebanks kommt aus einer landwirtschaftlich geprägten Familie. Für ihre eigene berufliche Zukunft wählt sie allerdings einen ganz anderen Weg und studiert Kunst. Doch dann kommt die Liebe dazwischen und sie heiratet einen ebenfalls studierten Landwirt, mit großer Liebe zum Lake District und zur Natur. Eine bewuste Entscheidung ihrerseits zur täglichen Arbeit und auch dann zu einer großen Familie. Und doch hadert sie manchmal mit der Arbeit. Sie sucht keine Entschuldigungen, aber m.M. nach klingt es manchmal so durch, dass sie nicht jeden Tag gerne Landwirtin, Mutter und Hausfrau ist. (Na, wer ist das schon) asie schildert ungeschnitten den Alltag, die Farmarbeit, Renovierungen, 4 Kinder,... Da gibt es keinen Spannungsbogen, aber es läßt sich trotzdem flüssig lesen, (wenn man Interesse daran hat, wie so ein Alltag aussehen kann, aber sonst würde man das Buch nicht kaufen).
Nebenher zeigt sie uns auch moderne und nachhaltige Farmarbeit. Immer wieder sind illustrierte, regionale Rezepte eingestreut.
Hier wird kein Fernseh reifes. Weichgespühltes Leben gezeigt, sondern Realität (und ich bin auf dem Land, durchaus auch mit entsprechender Arbeit, gros geworden).
Hern wollte ich das Buch auch lesen, weil es im Lake District spielt, eine Gegend, die ich als Touristin sehr gemocht habe. Vom eigentlichen "Landleben" kam mir allerdings doch so manches bekannt vor.
Die Aufmachung des Buches ist natürlich wieder vom Verlag sehr gelungen.
Nebenher zeigt sie uns auch moderne und nachhaltige Farmarbeit. Immer wieder sind illustrierte, regionale Rezepte eingestreut.
Hier wird kein Fernseh reifes. Weichgespühltes Leben gezeigt, sondern Realität (und ich bin auf dem Land, durchaus auch mit entsprechender Arbeit, gros geworden).
Hern wollte ich das Buch auch lesen, weil es im Lake District spielt, eine Gegend, die ich als Touristin sehr gemocht habe. Vom eigentlichen "Landleben" kam mir allerdings doch so manches bekannt vor.
Die Aufmachung des Buches ist natürlich wieder vom Verlag sehr gelungen.