In sich ruhend, ruhend, ruhend ...
Die Leseprobe hat mich überzeugt - überzeugt, dieses Buch nicht zu lesen. Nach der Einleitung, in der ausführlich geschildert ist, wie toll es ist ein Interview zu erhalten, wird im folgenden Ausschnitt des Interviews die erleuchtete Haltung deutlich: nichts kann die Frau aus der Ruhe bringen, die Weltabgewandtheit, wie sie der Buddhismus lehrt, scheint vollkommen da zu sein.
Offen bleibt für mich, ob das ganze Buch in der Form des Interviews verfasst ist - zu befürchten ist es. Dabei sind die Nachfragen äußerst unkritisch, eher so gestellt, dass sie einfach die Handlung fließen lassen, zum Teil wirken sie auch wie Suggestivfragen. Das ist eine Form der Darstellung, die mich so gar nicht anspricht.
Offen bleibt für mich, ob das ganze Buch in der Form des Interviews verfasst ist - zu befürchten ist es. Dabei sind die Nachfragen äußerst unkritisch, eher so gestellt, dass sie einfach die Handlung fließen lassen, zum Teil wirken sie auch wie Suggestivfragen. Das ist eine Form der Darstellung, die mich so gar nicht anspricht.