keine Gedanken
Yolande Duran-Serrano schreibt über ihre eigenen Erfahrungen,zusammen mit Laurence Vidal haben sie das Buch erarbeitet.
Als erstes kommt die Vorgeschichte,
Das Buch ist wie ein Interwie geschrieben. Ein Dialog zwischen zwei Leuten.
Die Hauptperson erfährt von dem Tod ihreres Sohnes.In der Leseprobe erfahren wir ihr Erleben der Stille ,welche sie seit den Unfalltod ihres Sohnes hat.
Das Cover finde ich sehr Kreativ und ansprechend,sowie der Titel des Buches." Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im Kopf hatte"
Ich wollte unbedingt wissen warum sie leere in ihren Kopf hat und finde es auch mutig über seine Erlebnisse oder Schichsaalsschläge ein Buch zu schreiben. Jedoch habe ich mit spirituellen nichts am Hut und der Dialogstil ist etwas abgehackt, wo ich mir 200 Seiten nicht so ganz vorstellen kann. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Als erstes kommt die Vorgeschichte,
Das Buch ist wie ein Interwie geschrieben. Ein Dialog zwischen zwei Leuten.
Die Hauptperson erfährt von dem Tod ihreres Sohnes.In der Leseprobe erfahren wir ihr Erleben der Stille ,welche sie seit den Unfalltod ihres Sohnes hat.
Das Cover finde ich sehr Kreativ und ansprechend,sowie der Titel des Buches." Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im Kopf hatte"
Ich wollte unbedingt wissen warum sie leere in ihren Kopf hat und finde es auch mutig über seine Erlebnisse oder Schichsaalsschläge ein Buch zu schreiben. Jedoch habe ich mit spirituellen nichts am Hut und der Dialogstil ist etwas abgehackt, wo ich mir 200 Seiten nicht so ganz vorstellen kann. Aber ich lasse mich gerne überraschen.