ungewöhnlicher Titel, ungewöhnliches Buch
Mein erster Gedanke war, das Cover sieht ein bisschen so aus wie das von "die Analphabetin die rechnen lernte" .
Es ist eine Art Dialog, im Interview-Stil kommen zwei Personen zu Wort.
Die Hauptperson erfährt eines Tages ganz unerwartet vom Tod ihres Sohnes. Was dabei in ihr vorgeht, kann man sich wohl gar nicht richtig vorstellen. Sie beschreibt nun ihre Gedanken, oder besser den Zustand, in dem sie sich danach befand. Und zwar ist es überraschenderweise keine totale Verzweiflung, sondern eine Art innere Ruhe. Fast schon eine Erleuchtung.
Sie wird stumm, versteckt sich vor der Welt, liest viel, denkt nach und kommt zu Antworten und neuen Einstellungen bezogen auf das Leben allgemein und auf sich selbst. Dieses Buch wird bestimmt an vielen Stellen zum Nachdenken anregen und vielleicht so den Lesern auch neue Einblicke ganz persönlicher Art gewähren.
Es ist eine Art Dialog, im Interview-Stil kommen zwei Personen zu Wort.
Die Hauptperson erfährt eines Tages ganz unerwartet vom Tod ihres Sohnes. Was dabei in ihr vorgeht, kann man sich wohl gar nicht richtig vorstellen. Sie beschreibt nun ihre Gedanken, oder besser den Zustand, in dem sie sich danach befand. Und zwar ist es überraschenderweise keine totale Verzweiflung, sondern eine Art innere Ruhe. Fast schon eine Erleuchtung.
Sie wird stumm, versteckt sich vor der Welt, liest viel, denkt nach und kommt zu Antworten und neuen Einstellungen bezogen auf das Leben allgemein und auf sich selbst. Dieses Buch wird bestimmt an vielen Stellen zum Nachdenken anregen und vielleicht so den Lesern auch neue Einblicke ganz persönlicher Art gewähren.