Yolande Duran-Serrano - Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich
In diesem Buch geht es um zwei Frauen. Eine interviewt die Andere. Ganz offensichtlich ist die Interviewende sehr interessiert an der Person der Interviewten. Diese erzählt, dass sie einst ein unstetes Leben geführt habe, aber inzwischen zu totaler innerer Ruhe gekommen sei. Sie nennt es "Stille", die in ihrem Kopf vorgeht.
Wobei ich nicht so genau weiß ob das was sie sagt, wirklich so gesund klingt. Da sie selbst beim Tod ires Sohnes eher unterkühlt reagiert hat. Ja, schon klar, die Traurigkeit ist nur durch sie durchgezogen, aber so ganz normal ist das nicht. Ich würde gern wissen wo das hinführt. Ich hoffe nur das hier ist kein spirituelles Buch, dass eine Romanhandlung nur vortäuscht.
Wobei ich nicht so genau weiß ob das was sie sagt, wirklich so gesund klingt. Da sie selbst beim Tod ires Sohnes eher unterkühlt reagiert hat. Ja, schon klar, die Traurigkeit ist nur durch sie durchgezogen, aber so ganz normal ist das nicht. Ich würde gern wissen wo das hinführt. Ich hoffe nur das hier ist kein spirituelles Buch, dass eine Romanhandlung nur vortäuscht.