Yolande – ich weiß nicht, was ich von ihr halten soll!

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smartie11 Avatar

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Ich studiere zunächst, wenn es vorhanden ist, gerne das Kapitelverzeichnis eines Buches. So habe ich es auch hier getan. Die Kapitelüberschriften kommen poetisch, verträumt, zerstreut daher und verraten mir noch nicht allzu viel über die Handlung. So beginne ich neugierig mit dem Lesen und widme mich der Vorgeschichte. Ich erfahre von Yolande, die noch nicht einmal der Tod des eigenen Sohnes erschüttern kann. Was kann das für ein Mensch sein, frage ich mich! Und dann beschreibt Yolande tatsächlich diese Situation, für mich persönlich unvorstellbar! Eine Rabenmutter? Leugnen als Trauerphase? Angeblich nicht…

Ich glaube, es ist ein Buch, das man nach den wenigen Seiten der Leseprobe nicht wirklich bewerten kann. Daher gebe ich erst mal unentschlossene drei Sterne.