Die Frau, die an einem ganz normalen Sommertag plötzlich keine Gedanken mehr im

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Laurence Vidal schreibt in ihrem Buch über die Erleuchtung von Yolande Duran-Serrano. Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgegliedert, die im Interview-Stil dargestellt werden. Insgesamt gibt es 15 Kapitel. Es ist die Biographie einer jungen Frau, die mit einem Mal nur noch Leere und Ausgeglichenheit empfindet. Selbst der plötzliche Tod ihres kleinen Sohnes wird von ihr in aller Ruhe und für ihr Umfeld unverständlich aufgenommen. Seit diesem Zeitpunkt reist sie viel durch die Welt. Die Autorin spiegelt in den einzelnen Kapiteln auch ihre eigenen Erfahrungen und Veränderungen aufgrund der langen Gespräche mit Yolande.
Dieses Buch ist in einem recht monotonen Stil geschrieben. Die inhaltlichen Aussagen wiederholen sich andauernd, was das Lesen recht anstrengend macht. Große Erkenntnisse werden nicht vermittelt.