Eiskalt

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cherryblue_4 Avatar

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Die Authentizität der Figuren ist ohne Zweifel gegeben. Schon auf den ersten paar Seiten fühlt man das lebensechte und realitätsnahe der Figuren, aber auch das zwischenmenschliche Dilemma, in dem sie alle gefangen und ihre Schicksalsfäden miteinander verwoben sind. Auch Thomasinas kleiner Sohn.
Das Cover hat mir nicht so gut gefallen. Eine Frau, die dick vermummt im Schnee geht. Dabei ereignete sich der "Unfall" auf dem Meer. Nach der kurzen Leseprobe konnte man dazu leider keinen Bezug herstellen. Es ist auch unklar, in welche Richtung es damit gehen soll.
Die Kurzbeschreibung über das Buch hat mich irgendwie neugierig auf die Story gemacht. Nach zwei Kapiteln lesen war ich mir trotzdem noch nicht sicher, wo das ganze hinführen soll.

Vielleicht ist das eines der Bücher, des man ganz lesen muss, damit sich einem der Sinn erschließt.