"Die Frau die nie fror" erscheint am 1.Februar 2014 im Ullstein Verlag. Der Roman wurde von Elisabeth Elo geschrieben und umfasst 505 Seiten.
Pirio Kasparov hat, wie durch ein Wunder ein schweres Schiffsunglück überlebt. Ihr Freund Ned, Vater ihres Patenkindes Noah, kam dabei ums Leben. Pirio hofft auf schnelle Aufklärung de Unfalls, aber der bei der Kollision beteiligte Frachter kann nicht ermittelt werden. So macht sich Pirio selbst auf die Suche nach dem Unglücksverursacher- das ist sie sich selbst und Noah schuldig. Unterstützt wird sie dabei von dem Journalisten Parnell, die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise und finden letztendlich auch Antworten. Des weiteren erfährt man im Buch auch einiges über Pirios Leben, den frühen Verlust ihrer Mutter, das nicht gerade innige Verhältnis zu ihrem russischen Vater und die Freundschaft zur Alkoholikerin Thomasina.
Um es kurz zu sagen: Meins war das Buch nicht. Ich habe lange gebraucht, bis es mich überhaupt gepackt hat. Vieles war mir einfach zu detailliert beschrieben und dadurch hatte das Buch mir persönlich zu viele Längen. Vom Schreibstil her ist es sehr gut geschrieben und baut auch Spannung auf, aber letzten Endes hat es mich einfach nicht überzeugt.
Pirio Kasparov hat, wie durch ein Wunder ein schweres Schiffsunglück überlebt. Ihr Freund Ned, Vater ihres Patenkindes Noah, kam dabei ums Leben. Pirio hofft auf schnelle Aufklärung de Unfalls, aber der bei der Kollision beteiligte Frachter kann nicht ermittelt werden. So macht sich Pirio selbst auf die Suche nach dem Unglücksverursacher- das ist sie sich selbst und Noah schuldig. Unterstützt wird sie dabei von dem Journalisten Parnell, die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise und finden letztendlich auch Antworten. Des weiteren erfährt man im Buch auch einiges über Pirios Leben, den frühen Verlust ihrer Mutter, das nicht gerade innige Verhältnis zu ihrem russischen Vater und die Freundschaft zur Alkoholikerin Thomasina.
Um es kurz zu sagen: Meins war das Buch nicht. Ich habe lange gebraucht, bis es mich überhaupt gepackt hat. Vieles war mir einfach zu detailliert beschrieben und dadurch hatte das Buch mir persönlich zu viele Längen. Vom Schreibstil her ist es sehr gut geschrieben und baut auch Spannung auf, aber letzten Endes hat es mich einfach nicht überzeugt.