Das wunderschön gestaltete Cover ist mir sofort ins Auge gefallen und hat große Sehnsucht geweckt. Das kleine Haus erscheint winzig vor den Bergen und vor allem vor dem den größten Teil des Covers einnehmenden Himmel, der so unendlich scheint wie der große Kummer von Gro.
Gro hat sich für das einsame Haus in dem einsamen Fjord entschieden, der Tod ihres Mannes hat ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie erwartet nichts mehr, sorgt aber für den kleinen verletzten Vogel, dem sie sogar einen Namen gibt. Ihr Überlebenswille ist viel stärker als sie glaubt, trotz ihrer tiefen Trauer.
Annette Strohmeyer beschreibt Gros Kummer einfühlsam und empathisch in einem flüssigen Stil. Die immer wieder einfließenden Erinnerungen an kleine Episoden, wenn Gro einen Gegenstand zur Hand nimmt, sind gut in die Geschichte eingebettet.
Gro hat sich für das einsame Haus in dem einsamen Fjord entschieden, der Tod ihres Mannes hat ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie erwartet nichts mehr, sorgt aber für den kleinen verletzten Vogel, dem sie sogar einen Namen gibt. Ihr Überlebenswille ist viel stärker als sie glaubt, trotz ihrer tiefen Trauer.
Annette Strohmeyer beschreibt Gros Kummer einfühlsam und empathisch in einem flüssigen Stil. Die immer wieder einfließenden Erinnerungen an kleine Episoden, wenn Gro einen Gegenstand zur Hand nimmt, sind gut in die Geschichte eingebettet.