Winter im Norden
Das Cover fängt ganz wunderbar die malerische Stimmung eines einsamen Fjords ein. Das einsame Haus könnte das von Gro sein.
Der Einstieg ins Buch ist eher beschwerlich. Gro lebt allein in diesem Haus am Fjord, nachdem ihr geliebter Mann Nicklas ums Leben kam. In tiefer Trauer (und Depression) fällt ihr der Alltag im eisigen Winter sehr schwer. Ein kurzes Aufflackern von Freude gibt es, als sie sich um den verletzten Finken kümmert, den sie Mats nennt. Doch auch er verläßt sie nach seiner Genesung.
Die relativ lange Leseprobe endet damit, daß Gro sich nach einen Sturz ins Wasser doch ins Haus retten kann. Und offenbar überleben wird.
(wie realistisch ist das bei Minustemperaturen?)
Der Schreibstil gefiel mir, wenn er auch durch Gro's Trauer und ihr ständiges Weinen sehr schwer ertragbar war.
Ich bin noch nicht sicher, ob sich die Geschichte durch das "Retten" des Fischers nachvollziehbar wenden kann.
Der Einstieg ins Buch ist eher beschwerlich. Gro lebt allein in diesem Haus am Fjord, nachdem ihr geliebter Mann Nicklas ums Leben kam. In tiefer Trauer (und Depression) fällt ihr der Alltag im eisigen Winter sehr schwer. Ein kurzes Aufflackern von Freude gibt es, als sie sich um den verletzten Finken kümmert, den sie Mats nennt. Doch auch er verläßt sie nach seiner Genesung.
Die relativ lange Leseprobe endet damit, daß Gro sich nach einen Sturz ins Wasser doch ins Haus retten kann. Und offenbar überleben wird.
(wie realistisch ist das bei Minustemperaturen?)
Der Schreibstil gefiel mir, wenn er auch durch Gro's Trauer und ihr ständiges Weinen sehr schwer ertragbar war.
Ich bin noch nicht sicher, ob sich die Geschichte durch das "Retten" des Fischers nachvollziehbar wenden kann.